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Das erste Drittel des Spiels zwischen den Anaheim Ducks und den Washington Capitals war geprägt von einer intensiven und temporeichen Partie, die von zahlreichen Zweikämpfen, Checks und Schüssen auf beiden Seiten geprägt war. Gleich zu Beginn konnte Ryan Strome für die Ducks das erste Bully gegen seinen Bruder Dylan Strome gewinnen. Wenige Sekunden später jedoch verloren die Ducks durch einen Fehler von Logan Thompson den Puck. Der Spielaufbau beider Mannschaften war in den ersten Minuten noch etwas hektisch, was zu einigen Puckverlusten führte. Besonders auffällig war dabei die offensive Aktivität von Frank Vatrano, der für die Ducks frühzeitig erste Torschüsse abgab, jedoch an Washingtons Torhüter Logan Thompson scheiterte.
Die Capitals hingegen setzten auf ihre erfahrenen Spieler wie Alex Ovechkin, der mehrfach gefährlich vor dem gegnerischen Tor auftauchte, jedoch entweder geblockt wurde oder knapp vorbei schoss. Auch die Defensivarbeit beider Teams war stark, mit zahlreichen geblockten Schüssen, unter anderem von Leo Carlsson auf Seiten der Ducks und Nic Dowd bei den Capitals. Die körperbetonte Spielweise zeigte sich in einer Vielzahl von Checks, bei denen Spieler wie Radko Gudas und Frank Vatrano besonders aktiv waren.
In der Mitte des Drittels gelang den Capitals dann der erste Durchbruch. Nach einem präzisen Zuspiel von Jakob Chychrun traf Brandon Duhaime zum 1:0 für Washington. Wenige Minuten später baute John Carlson die Führung der Capitals mit einem kraftvollen Schuss auf 2:0 aus. Trotz dieser Rückschläge kämpften die Ducks weiterhin tapfer und versuchten durch schnelle Konter und Torschüsse, das Spiel wieder auszugleichen. Torhüter John Gibson zeigte sich dabei als starker Rückhalt, indem er mehrere gefährliche Schüsse abwehrte.
Zum Ende des Drittels blieb das Tempo hoch, mit weiteren Aktionen auf beiden Seiten. Die Capitals hielten ihre Führung und gingen mit einem verdienten 2:0 in die Pause. Besonders beeindruckend war die starke Defensivarbeit und die Effektivität im Abschluss, während die Ducks trotz ihrer Bemühungen noch nach Wegen suchen müssen, die Abwehr der Capitals zu überwinden.
Das zweite Drittel der Partie zwischen den Washington Capitals und den Anaheim Ducks war geprägt von intensiver Action und zahlreichen packenden Szenen. Gleich zu Beginn sicherte sich Ryan Strome für Anaheim einen wichtigen Bully gegen Dylan Strome, doch die Capitals setzten früh ein Zeichen durch Connor McMichael, der Jackson LaCombe mit einem harten Check unter Druck setzte. Die Verteidigungsreihen beider Teams zeigten sich aufmerksam, und Rasmus Sandin verlor unglücklich den Puck, was zu einem geblockten Schuss von Troy Terry durch Sandin führte.
Die Capitals eroberten den Puck immer wieder geschickt, während die Ducks durch Alex Killorn einige gefährliche Chancen herausspielten. Killorns Versuche, darunter mehrere Tip-ins, gingen jedoch knapp am Tor vorbei. Auf der anderen Seite war John Gibson im Tor der Ducks erneut eine verlässliche Wand und parierte zahlreiche Schüsse, darunter einen kraftvollen Schlag von Martin Fehervary. Auch die Defensivarbeit der Ducks überzeugte, als Drew Helleson mehrere Schüsse blockte und die Offensivbemühungen der Capitals entschärfte.
Die Zweikämpfe wurden intensiver, und Checks dominierten das Geschehen. Besonders auffällig war Sam Colangelo, der immer wieder energisch zupackte, darunter gegen Nic Dowd und Alexei Protas. Gleichzeitig erarbeiteten sich die Capitals viele Chancen, blieben jedoch oft glücklos. So traf Connor McMichael den linken Pfosten, während Pierre-Luc Dubois einen Schuss knapp über die Latte setzte.
Die Spannung stieg, als Brett Leason von den Ducks eine Zwei-Minuten-Strafe wegen Hakens gegen Dylan Strome kassierte, doch die Capitals konnten die Überzahl nicht nutzen. In den letzten Minuten des Drittels intensivierten beide Teams den Druck. Schließlich belohnten sich die Capitals kurz vor Ende des Drittels: Ethen Frank verwandelte einen Rückhandschuss nach Zuspiel von Pierre-Luc Dubois und Brandon Duhaime, was Washington mit 3:0 in Führung brachte. Die Ducks kämpften weiter verbissen, doch die Capitals gingen mit einem komfortablen Vorsprung in die zweite Pause.
Das dritte Drittel begann mit einem intensiven Tempo, als Ryan Strome das Bully gegen Dylan Strome für Anaheim gewinnen konnte. Kurz darauf zeigten die Washington Capitals ihre Offensivstärke, als Tom Wilson und Dylan Strome zwei schnelle Torschüsse abgaben, die jedoch von Anaheims Torwart John Gibson souverän pariert wurden. Auf der anderen Seite war Logan Thompson ebenfalls stark gefordert und bewahrte Washington mit einer Parade gegen Radko Gudas und Cutter Gauthier vor einem Gegentreffer.
Anaheim versuchte, den Druck zu erhöhen, aber zahlreiche Schüsse wurden entweder geblockt oder verfehlten das Ziel knapp. Cutter Gauthier und Brian Dumoulin kamen mehrfach in aussichtsreiche Positionen, konnten jedoch keinen Erfolg verbuchen. Washington zeigte sich defensiv gut organisiert, und Spieler wie Nic Dowd und Lars Eller blockten wichtige Schüsse. Die Defensive der Ducks stand ebenfalls stabil, wobei vor allem Spieler wie Sam Colangelo mit harten Checks und geblockten Schüssen auffielen.
In der Mitte des Drittels wurde das Spiel physischer, als Alex Ovechkin und Brett Leason harte Checks einstecken mussten. Eine Verzögerte Strafe gegen Washingtons John Carlson sorgte für eine Überzahlmöglichkeit für Anaheim, die jedoch ungenutzt blieb. Beide Torhüter lieferten weiterhin Glanzleistungen ab, wobei insbesondere Logan Thompson mit schnellen Reflexen mehrere gefährliche Schüsse entschärfte.
In der Schlussphase des Drittels drängte Anaheim auf den Anschlusstreffer, aber Washington hielt den Vorsprung mit einer starken Teamleistung. Trotz wiederholter Versuche von Spielern wie Drew Helleson und Frank Vatrano gelang es den Ducks nicht, die gut organisierte Defensive der Capitals zu durchbrechen. Auf der anderen Seite blieb auch Washingtons Offensive durch Konter gefährlich, doch John Gibson hielt seinen Kasten sauber.
Mit nur wenigen Sekunden auf der Uhr setzte Anaheim alles auf eine Karte, doch erneut scheiterten sie knapp. Der Schlussakkord gehörte Drew Helleson, dessen Schuss jedoch das Ziel verfehlte. Damit endete das Drittel torlos, und Washington konnte seinen Vorsprung souverän über die Zeit bringen.
