ʦ
Wir verwenden Cookies, um Ihnen Inhalte bereitzustellen und ein angenehmeres Surfen zu ermöglichen. Mehr erfahren Sie hier
ı
Anzeige
Zurück zu der Nachricht

Wechsel an der Bande

Ty Morris verlässt den EC Peiting

Þ05 April 2024, 22:28
Ғ409
ȭ
5EEDE74A-FF13-4F0E-B28B-6CE4AF879608
EC Peiting

Der EC Peiting wird sich an der Bande zur kommenden Saison neu aufstellen. Zeit gemeinsam mit unserem scheidenden Coach, Ty Morris, auf die vergangene Spielzeit zurückzublicken. 48 Hauptrundenspiele, sieben in der Vorbereitung, dreimal Achtelfinale, viermal Viertelfinale – 62 Spiele pure Emotion!

„Es war eine erfolgreiche Saison in der wir viel entwickeln konnten. Wir alle haben uns weiterentwickelt, die Spieler, aber auch ich als Trainer habe einiges gelernt.“, so der mittlerweile 40 – Jährige. Dennoch ist es für ihn erstmal Zeit vom Amt unseres Coaches zurückzutreten. Nicht, weil er auf diese Position keine Lust mehr hätte, „es ist mit einem Fulltime – Job schlicht nicht möglich. Ich kann derzeit einfach nicht die Zeit investieren, die die Jungs bräuchten.“, gibt er offen zu. Beruf, Familie, Trainerjob – unter dem Strich kaum machbar. „Wichtig war mir, dass wir jeden Tag, jedes Mal wenn wir ins Eisstadion gekommen sind, Spaß hatten!“, unterstreicht unser ehemaliger Kultstürmer. „Denn es ist ganz einfach: hast Du keinen Spaß, bekommst Du nicht die Ergebnisse, die du willst. Positivität entscheidet. Deswegen planen wir in Peiting auch immer den Weg nach oben, trotz des Geldkarussells, das die Oberliga mittlerweile ist. Nach vorne – anders kannst Du als Sportler nicht denken. Und damit das auch in Zukunft klappt, werden wir weiter junge Spieler ausbilden und einbauen.“, zuletzt eben Markus Czogallik, Niklas Greil und Dennis Krutsch aus dem eigenen Nachwuchs, ergänzt durch Toptalente wie u.a. Tobias Beck, Konrad Fiedler, Marco Niewollik, Leon van der Linde oder Christian Hanke.

Für den Moment bleibt uns nur „Danke, Coach Ty!“ zu sagen und zu sehen, was die Zukunft bringt. „Eishockey ist mein Lieblingsding, aber nochmal Trainer sein? Erstmal nicht, aber ich will nichts ausschließen.“, sagt er und ergänzt: „Never say never!“

Anzeige
â
Anzeige
Anzeige