ʦ
Wir verwenden Cookies, um Ihnen Inhalte bereitzustellen und ein angenehmeres Surfen zu ermöglichen. Mehr erfahren Sie hier
ı
Anzeige
Zurück zu der Nachricht

Weitere Personalien stehen fest

Acht Verlängerungen und ein Abgang

Þ14 April 2022, 23:49
Ғ834
ȭ
ERC Ingolstadt
ERC Ingolstadt

Im Rahmen der Saisonabschlussfeier am Donnerstagabend in der SATURN-Arena hat der ERC Ingolstadt weitere Personalien im Hinblick auf die Kaderplanung für die Saison 2022/23 bekanntgegeben. Neben den während der abgelaufenen Spielzeit bereits vermeldeten Vertragsverlängerungen eines Sextetts um Kapitän Fabio Wagner, werden acht weitere Profis auch in der kommenden Saison für die Panther auflaufen. Ein Abgang steht bisher fest.

Zwischen den Pfosten können die Blau-Weißen weiterhin auf Kevin Reich bauen. In der Verteidigung werden neben Fabio Wagner, Ben Marshall, Emil Quaas, und Colton Jobke auch Simon Gnyp, Mat Bodie und Leon Hüttl, der nach seiner starken ersten Saison in der PENNY DEL heute sein Debüt in der A-Nationalmannschaft gefeiert hat, erhalten bleiben.

Im Angriff soll neben den beiden teaminternen Topscorern Justin Feser und Frederik Storm sowie Mirko Höfflin ein deutsches Trio um Daniel Pietta, Louis Brune, Enrico Henriquez-Morales sowie Wayne Simpson, der in den vergangenen beiden Spielzeiten bester Punktesammler der Panther war, für Offensiv-Power sorgen. Mit Youngster Phillip Krauß, der vom ESV Kaufbeuren kommt, steht der erste Neuzugang für die kommende Spielzeit bereits fest.

Louis-Marc Aubry hat sich hingegen für ein anderes Angebot entscheiden und wird den Club verlassen.

Bei allen anderen Profis ist noch keine finale Entscheidung über deren Zukunft gefallen.

„Was die deutschen Spieler betrifft sind wir bisher schon gut aufgestellt. Wir haben darüber hinaus eine sehr talentierte Gruppe an jungen Profis, die in der kommenden Saison den nächsten Schritt machen werden. Hinsichtlich der noch offenen Personalien werden wir nach Abschluss der detaillierten Saison-Analyse im Verlauf der nächsten Wochen zu Entscheidungen kommen“, sagt Sportdirektor Larry Mitchell.

Anzeige
â
Anzeige
Anzeige