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(1:1) - (2:2) - (0:2)
19.02.2023, 16:30 Uhr

Weiterer Schritt Richtung Playoffs

Wild Wings gewinnen letztes Derby der Hauptrunde

Þ19 Februar 2023, 19:28
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Schwenninger Wildwings
Schwenninger Wildwings

Heute standen die WILD WINGS in ihrem letzten Saisonderby auf dem Eis. Die Neckarstädter waren zu Gast beim Tabellenletzten, den Bietigheim Steelers. Während die Schwenninger um das Einziehen in die Playoffs kämpfen, steht bei den Steelers der Klassenerhalt auf der Agenda. Dementsprechend starteten beide Teams hochmotiviert – jedoch auch etwas angespannt – in das Schwaben-Derby. Während die Partie über weite Teile relativ ausgeglichen war, setzten sich die WILD WINGS im letzten Drittel durch und sicherten sich 3 wichtige Punkte.

Von Beginn an war beiden Teams eine gewisse Anspannung anzumerken. Kein Wunder, wenn man sich die Bedeutung des Spiels vor Augen führte. Sichtbar wurde diese Nervosität insbesondere in der Defensive, in der sowohl die Steelers als auch die WILD WINGS einige Scheibenverluste verbuchten. In einer zunehmend physischen Partie gingen die Bietigheimer in Führung. Diese Euphorie hielt jedoch nicht lange an, da die Schwenninger kurz darauf den Ausgleichstreffer erzielten. Dies spiegelte auch den relativ ausgeglichenen Charakter des Spiels wider. Im zweiten Drittel störten die Gastgeber weiter früh und verhinderten so, dass ihr Gegner quantitativ als auch qualitativ in den Slot vordrang. Doch auch die Steelers schafften es nicht, mittels Hochkaräter für viel Torgefahr zu sorgen. Mit der Zeit änderte sich dies jedoch und das Derby zeigte vermehrt gute Offensivakzente. Im Gegensatz zum ersten Drittel schlugen dieses Mal die WILD WINGS im entscheidenden Moment zu und erzielten den ersten Führungswechsel der Partie. Jedoch ließ auch die Antwort der Hausherren nicht lange auf sich warten. Dieses Geschehen wiederholte sich kurz darauf auf die exakt selbe Art und Weise, weshalb es mit einem 3:3 in die Kabine ging. Anknüpfend hierzu, zeichnete sich auch das Schlussdrittel durch ein rasches Hin und Her aus. Dieses Mal dauerte es etwas länger, bis ein Treffer fiel. Allerdings konnte sich das Team von Harold Kreis für einen großen Aufwand belohnen, wohingegen die Steelers keinen Weg fanden, erneut auf diese Führung zu reagieren.

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