„Ich habe schon vor Wochen so eine Vorahnung gehabt, dass es bei den Plätzen eins bis sieben auf das letzte Wochenende ankommen wird. Das zeigt einmal wieder, wie ausgeglichen die Bundesliga ist“, so der Trainer. Und in der Tat, könnte der wochenlange Tabellenführer Schwenningen noch Dritter werden, wie auch der ESVK rechnerisch noch auf den Siebten Platz rutschen könnte.
„Das letzte Spiel in Rosenheim haben wir sehr gut gespielt und gewonnen, das macht Mut“. Gleichzeitig erinnert der Coach aber auch an eine höhere Niederlage gegen denselben Gegner und warnt vor der Gefährlichkeit der Gästemannschaft. „Wir sind gut drauf, aber es wird ein schweres Spiel. Ich freue mich auf das Match und hoffe, dass wir uns m Freitag den Play Off Platz sichern können“, so Latta.
Zum letzen Vorrundenspiel reisen die Joker dann nach Weißwasser. Das Team bereitet sich bereits seit Wochen auf die Abstiegsrunde vor und hat somit nichts mehr zu verlieren. „Wenn es für den Gegner um nichts mehr geht, ist es für uns doppelt gefährlich“, weiß Latta aus eigenen Erfahrungen als Trainer und Spieler. Dank der medizinischen Abteilung des Vereins kann Latta am Wochenende auf alle Spieler zurückgreifen, einzig mit Mike Wehrstedt rechnet der Coach in dieser Saison wohl nicht mehr.
eishockey.net / PM Kaufbeuren