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„Werden alles daran setzen, wieder zu siegen“

Þ28 November 2013, 07:41
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Dabei kann er gegen die Tabellennachbarn aus Bad Nauheim und Crimmitschau auf Alexander Winkler bauen, der nach seiner Sperre wieder in den Kader zurückkehrt. Höchstwahrscheinlich wird auch Hans Detsch mit von der Partie sein, wogegen Philipp de Paly momentan noch an einer Mandelentzündung laboriert und sein Einsatz noch unklar ist.

Am Freitag gastieren die Roten Teufel zum ersten Mal seit dem 22. März 2009 wieder in der Sparkassen Arena. Damals spielte der diesjährige Aufsteiger noch mit dem ESVK in der Oberliga und hatte einen Gegenspieler, der heute die Schlittschuhe in der Wetterau schnürt – die Rede ist von Daniel Oppolzer. Im Fokus steht aber vor allem der Sohn von Trainer Frank Carnevale, Taylor. Der 22 jährige Kanadier zählt mit 30 Scorerpunkten zu einem der gefährlichsten Angreifer der Liga. Auch die weiteren Kontingentspieler, die Stürmer Beca und Dorr sowie die Verteidiger Ringwald und Monagle, sind bisher unter den Topscorern der Hessen. Aber auch zwei starke deutsche Spieler konnte der Aufsteiger verpflichten. So lotste man aus Schwenningen Verteidiger Marcus Götz und Stürmer Jason Pinizzotto nach Bad Nauheim. Dies sind Gründe, warum die Roten Teufel momentan mit 28 Punkten als Aufsteiger den letzten Play Off Platz belegen, zu dem die Joker aufschließen wollen. Beide Mannschaften haben momentan ein Spiel weniger absolviert, da das Heimspiel des ESVK gegen die Gäste vom 29. September auf den 14. Januar verlegt wurde.

Nicht nur Bad Nauheim ist am Freitag zu Gast, sondern auch ein Filmteam von Servus TV, die anlässlich des 20jährigen Bestehens der DEL am Donnerstag und Freitag einen Bericht über das IIHF Hall of Fame Mitglied Didi Hegen drehen werden. Aber es wird nicht nur einen Bericht über unseren Trainer geben, sondern auch eine Spielzusammenfassung.
Am Sonntag geht es dann zum Tabellenletzten nach Crimmitschau. Die Eispiraten haben ihre letzten vier Spiele verloren und sind vor allem auf das Duo Harrison Reed und Max Campbell angewiesen, die zusammen 26 Tore und 34 Vorlagen beisteuern konnten. Schwäche der Eispiraten unter dem altbekannten Trainer Fabian Dahlem ist aber vor allem die Defensive mit 90 Gegentoren. Die Joker werden alles versuchen, den 5:4 Sieg aus dem letzten Heimspiel gegen die Eispiraten auswärts zu wiederholen und einen Dreier aus Westsachsen mit ins Allgäu zu bringen.

eishockey.net / PM Kaufbeuren

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