ʦ
Wir verwenden Cookies, um Ihnen Inhalte bereitzustellen und ein angenehmeres Surfen zu ermöglichen. Mehr erfahren Sie hier
ı
Anzeige
Zurück zu der Nachricht
Ζ-Ε
(1:0) - (1:0) - (0:1)
19.01.2024, 19:30 Uhr

Wichtige Drei Punkte

Grizzlys schlagen Wild Wings

Þ20 Januar 2024, 00:21
Ғ494
ȭ
693_3926_1024_grizzlyswob_logo_rz_cmyk
Grizzlys Wolfsburg

Nach zuvor vier Niederlagen am Stück in der Eis Arena haben die Grizzlys am Freitagabend endlich wieder einen Heimsieg eingefahren! Die Niedersachsen rangen mit den Schwenninger Wild Wings einen direkten Konkurrenten in der Tabelle mit 2:1 nieder. Peter Mueller und Ryan O’Connor trugen sich in die Torschützenliste ein.

Nach nicht einmal 120 Sekunden hatte Arkadiusz Dziambor die erste Schwenninger Möglichkeit, nach einem Powerplay der Gäste waren die Autostädter im Glück: Ein Schuss von Philipp Feist war Dustin Strahlmeier durchgerutscht, die Scheibe blieb aber auf der Linie liegen (5.). Kurze Zeit später sendete Luis Schinko, der an Joacim Eriksson scheiterte, das erste offensive Lebenszeichen der Hausherren (6.).

Beide Teams kamen in den folgenden Minuten zu ihren Offensivaktionen, so richtig gefährlich wurde es nicht – bis zur 15. Minute. Dann bediente Spencer Machacek nach einem hohen Scheibengewinn Peter Mueller, dessen Schuss Eriksson durchrutschte (15.). Bis zur Pause blieb es beim 1:0, weil Machacek bei einem Alleingang zwar am Goalie des Gegners vorbeikam, aber den Pfosten traf (19.).

Der Start in den Mittelabschnitt verlief verhalten, Highlights vor den Toren blieben zunächst aus. Ausgerechnet, als Boaz Bassen (29.) und Daniel Pfaffengut, der das Gestänge traf (30.), Chancen für die Wild Wings vergeben hatten, erhöhten die Grizzlys auf 2:0. Ein Handgelenkschuss von Ryan O’Connor fand von der blauen Linie an Freund und Feind vorbei den Weg ins Netz (31.).

Kurz darauf durften die Schwenninger zum zweiten Mal in Überzahl ran und übten ordentlich Druck aus, die beste Möglichkeit ließ Kyle Platzer aus spitzem Winkel aus (33.). In den letzten Minuten vor der Pause wurde es gleich mehrfach hitzig, die Referees hatten in dieser Phase alle Hände voll zu tun. Auch nach der Sirene tauschten beide Teams noch mal Nettigkeiten aus.

Janik Möser verpasste bei einem Konter kurz nach Wiederbeginn den dritten Treffer (42.), stattdessen musste Strahlmeier ein erstes Mal hinter sich greifen. Alex Trivellato verwertete einen Abpraller zum Anschlusstor (46.). Darren Archibald blieb die sofortige Antwort verwehrt (46.), somit blieb es bis in die Schlussphase beim knappen Vorsprung für Schwarz-Orange.

Die Grizzlys hielten das Spiel einfach und den Gegner vom eigenen Tor weg, in den letzten 120 Sekunden musste „Strahlie“ aber ein ums andere Mal eingreifen. 23 Sekunden vor der Sirene war er gegen den Schuss von Chris Brown spektakulär zur Stelle und sicherte den Gastgebern damit drei wichtige Zähler.

Am Sonntag ab 19 Uhr trifft die Mannschaft von Mike Stewart am Seilersee auf die Iserlohn Roosters.

Anzeige
â
Anzeige
Anzeige