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(0:1) - (1:0) - (0:3)
03.09.2022, 16:00 Uhr

Wieder ein 4:1 Sieg für München

Red Bulls gewinnen auch das zweite Gruppenspiel

Þ03 September 2022, 23:22
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EHC Red Bull München
EHC Red Bull München

Red Bull München hat auch das zweite Gruppenspiel der Champions League gewonnen. Vor 3.895 Zuschauern sorgten Zach Redmond, Chris DeSousa, Yasin Ehliz und Frederik Tiffels mit ihren Treffern für einen 4:1-Erfolg (1:0|0:1|3:0) bei Slovan Bratislava – nur zwei Tage nach dem 4:1 in Rapperswil-Jona.

München mit einer Veränderung im Vergleich zum ersten Gruppenspiel: Danny aus den Birken hütete den Kasten. Mehr vom Spiel hatten zu Beginn die Red Bulls. Das Team von Trainer Don Jackson störte Bratislava früh, gegen die kompakte Slovan-Defensive war aber zunächst kein Durchkommen. In der zehnten Minute dann Glück für aus den Birken, dass William Rapuzzi den Puck an den Pfosten setzte. Auf der Gegenseite machte es Redmond (20.) besser: Der Verteidiger erzielte mit einem knallharten Direktschuss die 1:0-Führung für die Gäste.

Wenig Raum auf dem Eis und viele Zweikämpfe – das Duell auch im Mittelabschnitt intensiv. München startete schwungvoll, doch zunächst durfte Bratislava dank Stürmer Adam Lukosik (23.) jubeln. Nach dem Ausgleich glänzten die Defensivformationen beider Teams. Wenn die Red Bulls das Tempo erhöhten, wurde es gefährlich vor dem Tor von Samuel Hlavaj. Der Keeper der Slowaken hatte beim Alleingang von Ehliz Glück (35.), gegen Austin Ortega rettete er stark (36.).

Hlavaj auch im Schlussdrittel im Mittelpunkt. Wieder parierte der Goalie gegen Ehliz (43.), wenig später war er dann aber chancenlos: DeSousa fälschte einen Schuss von Jonathon Blum zum 2:1 ab (44.) - der erste Pflichtspieltreffer des Neuzugangs im Münchner Trikot. Rapuzzi verpasste mit seinem zweiten Pfostenschuss des Spiels (46.) den schnellen Ausgleich, andere Versuche des Heimteams parierte der sichere aus den Birken. München kontrollierte die Partie und kam dem Sieg nach dem 3:1 durch Ehliz (53.) ein Stück näher. Tiffels markierte per Empty-Net-Treffer (60.) noch den 4:1-Endstand.

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