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(2:2) - (1:2) - (0:2)
15.02.2022, 19:30 Uhr

Wiedersehen mit Falken und Füchsen

EVL emp­fängt am Diens­tag Heil­bron­n – Don­ners­tag in Weiß­was­ser

Þ15 Februar 2022, 09:14
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Der Schlussspurt in der DEL2-Hauptrunde hat es richtig in sich. Nur 48 Stunden nach dem hart erkämpften 2:1-Heimsieg über den EHC Freiburg empfangen die Landshuter am Dienstag den nächsten Rivalen im Kampf um die Teilnahme an den Pre-Playoffs. Ab 19.30 Uhr sind dann die Heilbronner Falken in der Fanatec Arena zu Gast. Am Donnerstag (19.30 Uhr/weeEisArena) steigt das Gastspiel bei den Lausitzer Füchsen.

Die Lage: Stück für Stück arbeitet sich der EVL in der DEL2-Tabelle nach oben. Sollte ein Heimsieg gegen die Heilbronner Falken gelingen, würden die Landshuter auch das Team vom Neckar, dass aktuell Tabellenplatz sieben belegt, überflügeln. Unter Trainer Christoph Schubert präsentieren sich die Käthchenstädter sehr stabil. Aus den letzten fünf Spielen stehen für die Mannschaft um Topscorer Jeremy Williams vier Siege zu Buche. Das bisher einzige Aufeinandertreffen in Landshut gewannen die Falken Anfang Dezember knapp mit 5:4 nach Penaltyschießen.

Während die Falken in der aktuellen Form ein klarer Playoff-Kandidat sind, bräuchten die Lausitzer Füchse für den vorzeitigen Klassenerhalt noch eine echte Erfolgsserie. Weißwasser liegt aktuell auf dem vorletzten Tabellenplatz, bereitet aber mit guten Leistungen auch den Topteams der Liga immer wieder Kopfzerbrechen. Am Montag gewann die Löwen Frankfurt in der Oberlausitz nur mühevoll mit 4:2. Die drei Heimspiele zuvor hatten die Füchse allesamt gewonnen. Im Fokus stehen immer wieder die beiden Ausnahmespieler Peter Quenneville und Hunter Garlent, die beide schon 66 Punkte gesammelt haben. Nur Dresdens Jordan Knackstedt hat in der DEL2 noch zwei Punkte mehr geholt. Beim ersten Saisonspiel in Weißwasser unterlag der EVL im Dezember mit 3:4 nach Verlängerung

Der Kader: Der EVL geht mit einem unveränderten Kader in die beiden nächsten Partien. Lediglich Alexander Dersch und Lukas Mühlbauer fehlen weiterhin verletzt. Als überzähliger Kontingentspieler sitzt wie gegen Freiburg Josef Mikyska auf der Tribüne.

Die Analyse von Heiko Vogler: „Was die Jungs hier in den letzten Wochen in diesem Zwei-Tages-Rhythmus abreißen, ist Wahnsinn. Dafür muss man ihnen Respekt zollen. Irgendwann sind sie auch müde und es fehlt die Spritzigkeit. Umso wichtiger ist es, dass wir jede freie Minute zur Regeneration nutzen. Die Akkus müssen wieder geladen werden. Wir müssen uns auch weiterhin auf uns konzentrieren. Wir schauen auch schon mal auf die Tabelle, aber letztlich haben wir alles in der eigenen Hand und sind auf niemanden angewiesen. Das ist eine gute Ausgangsposition.“

Das Spiel könnt Ihr in unserem kostenlosen Liveticker verfolgen.
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