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Aber dennoch hat die Mannschaft gezeigt, dass man phasenweise mithalten konnte und nun gilt es Konstanz in die Leistung zu bringen. Beim 1:5 im Hinspiel hielt das Team bis zum Ende des 2.Drittels, gegen natürlich überlegene Aliens, gut mit. Nach dem Tor von Lutz Klauck (Rosewe) stand es lediglich 2:1. Im letzten Drittel bekam die Mannschaft zu viele Strafen und musste den Ausfall von 2 Leistungsträgern kompensieren. Da ging dann die Linie verloren und deshalb wurde es dann doch ein deutliches Ergebnis. 24 Stunden später präsentierten sich die Aliens noch einen Tick stärker als am Vortag.
Die Realstars waren erst mal unter Dauerdruck, so dass der eigene Spielaufbau doch ein wenig auf der Strecke blieb. Folgerichtig die frühe Führung der Gäste durch Tim Neuber. Aber Christoffer Zeh (Angermann) erzielte den Ausgleich, den die Gäste durch Fischbach nur 2 Minuten später in eine Führung umwandelten. Das Glück dauerte allerdings nur 26 Sekunden, denn Neuzugang Kai Arkuszewski (Dunlop) erzielte den Ausgleich. Im zweiten Drittel legten die Gäste dann noch eine Schüppe drauf und fuhren Angriff auf Angriff auf das Realstars Tor. Das Ergebnis war dann die Gesamtführung von 2:7. Im letzten Drittel rafften sich die Realstars noch einmal auf.
Der Aufwand lohnte sich, denn das Drittel ging mit 2:1, nach 2 Treffen von Neuzugang Mark Dunlop (Rosewe,Klein-Rosewe/Wichterich), an den ESV, zum Endergebnis von 4:8. Fazit: Auf die beiden Goalies Markus Felkel und Stephan Schwarz ist Verlass und wenn die Mannschaft es schafft, statt nur 2 Drittel mal das ganze Spiel konstant zu spielen, wird das Saisonziel (Aufstiegsrunde zur Oberliga) erreicht werden können.
eishockey.net / PM Realstars Bergisch Gladbach
