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Wölfe enttäuschen auf ganzer Linie

Þ17 September 2012, 08:34
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Vielmehr das WIE, war, neben der zuletzt ohnehin mageren Auftritte, entscheidend. Groß ist derzeit die Enttäuschung. Noch bleiben zwei Auswärtsspiel, um den Schalter umzulegen, ehe am 28. September die Punkterunde mit dem Heimspiel gegen Weiden startet. VER Selb – Bietigheim Steelers  

0:11 (0:3; 0:4; 0:4) Aufgebot Selb

Tor: Suvelo (Kümpel)

Abwehr: Schütt, Meier; R. Schneider; T. Schneider, Roos, Fischer; Hechtfischer

Sturm: Piwowarczky, Mudryk, Geisberger; Warkus, Hördler, Lehmann; Hendrikson, Heilman, Schiener; Bauer, Neumann Schiedsrichter: Steinecke (Grabein, Westhaus) 

Strafminuten: Selb 14 + 10 für Meier, Bietigheim 12 + 10 für Quinlan 

Zuschauer: 1.097

Tore:  5:37 – 0:1 Heatley (Herbst, Andress)  7:13 – 0:2 M. Rodman (Just, D. Rodman)11:25 – 0:3 St. Jacques (Heatley, Schoofs)23:24 – 0.4 D. Rodman (Just, Fenton; 5-4)30:00 – 0:5 Heatley (M. Rodman, St. Jacques)30:19 – 0:6 Rodman (Just, M. Rodman)37:17 – 0:7 Noe (St. Jacques, Schoofs; 5-4)43:42 – 0:8 Andress (Just, Fenton)47:58 – 0:9 Schoofs (Moosberger, Noe)53:03 – 0:10 Noe (St. Jacques, Moosberger)59:12 – 0:11Just (St. Jacques, Moosberger) 

Das Pokalspiel gegen den Titelverteidiger war noch nicht lange alt, da war der Drops bereits gelutscht. Zu sehr hatten die Gäste die „Wölfe“ im Griff und zogen nach überstandenem Unterzahl davon. Binnen sechs Minuten zeigte Bietigheim gekonnte Spielzüge auf und schraubte das Ergebnis gleich auf 0:3 aus VER-Sicht in die Höhe. Während Chancen auf Seiten der Hausherren weiter ausblieben, geschweige denn ein Aufbäumen zu erkennen war, hatten die „Steelers“ weiter gute Möglichkeiten, wenngleich ohne Torerfolg. 

Diesen hatten sie erst wieder im zweiten Abschnitt als sie in Überzahl treffen konnten. Bis zur 27. Minute musste sich dagegen die „Wölfe“-Fans gedulden, um den ersten richtigen Torschuss durch Lehmann beklatschen zu können. Nachdem ein 5/3-Überzahl nichts brachte, zeigte sich Selb gleich danach äußerst großzügig und lud die Gäste zu zwei schnellen Toren ein. Mittlerweile jubelten die VER-Anhänger hämisch mit, waren vom Auftritt ihrer Cracks, die in diesem Abschnitt in Unterzahl noch das 0:7 hinnehmen mussten,  bitter enttäuscht. Im Schlussdrittel konnte Bietigheim weiter locker aufspielen und am Ende einen zweistelligen Sieg bejubeln. Am nächsten Wochenende geht es für den VER in die weite Ferne. Am Freitag bestreiten die VER-Cracks dabei ein Spiel in Duisburg, am Samstag in Bergkamen, wo es gegen Hamm geht. Neben den beiden letzten Tests dürfte auch Teambuilding gefragt sein…Verzichten muss Trainer Cory Holden die nächsten drei bis vier Wochen auf Schadewaldt, dessen Schlüsselbein angebrochen ist, wie mittlerweile bestätigt wurde.

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eishockey.net/ PM VER Selb

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