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(8:2) - (4:0) - (1:1)
12.12.2021, 18:30 Uhr

Wölfe Rumpfkader erlebt Debakel

13:3 Niederlage bei den Towerstars

Þ12 Dezember 2021, 22:14
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VER Selb

Unsere Selber Wölfe reisten mit einem Rumpfkader von zwölf Feldspielern zu den Ravensburg Towerstars, die aktuell das Maß aller Dinge in der DEL2 sind. Das kleine Fünkchen Hoffnung, das vor Spielbeginn für unsere Wölfe noch glomm, löschten die Towerstars mit zwei Treffern in den ersten beiden Spielminuten. Und dann brach das Unheil über unser Wolfsrudel herein.

Towerstars kennen keine Gnade
Die Towerstars wollten von Anfang an Druck auf unseren Minikader aufbauen und das sollte ihnen perfekt gelingen. Bis zur zwölften Minute erzielten die Gastgeber durch Zucker, Czarnik, Hlozek und zweimal Dietz bereits fünf Tore. Mit dem fünften Treffer war dann auch der Arbeitstag von Weidekamp beendet, der für Spiewok Platz machte. In der nachfolgenden Phase ging es hin und her: Aquin in der 13. Minute mit dem 5:1, dann Ravensburg mit zwei weiteren Toren durch MacDonald und Dietz zum 7:1, ehe Miglio in der 19. Minute in Überzahl das 7:2 mit einem ansatzlosen Schuss erzielte. Den Schlusspunkt in diesem Spielabschnitt markierte Bettauer mit dem 8:2.
 
Ravensburg baut den Spielstand weiter aus
Auch Ravensburg wechselte nach der Drittelpause ihren Torhüter und zunächst schien es so, als sollten unsere Wölfe etwas besser in die Partie kommen. Doch die Towerstars – bei denen an diesem Abend auch alles klappte – waren nicht gewillt, unsere Wölfe noch zu Erfolgserlebnissen kommen zu lassen. Ganz im Gegenteil: Die Towerstars selbst kamen noch zu vier Treffern. MacDonald in Überzahl, Czarnik mit einem Shorthander, Saakyan ebenfalls im Powerplay und Dosch in der 38. Minute zum 12:2.
 
Unentschieden im Schlussabschnitt
Im Schlussabschnitt löste Weidekamp Spiewok wieder im Tor ab. Ravensburg hatte nun ein paar Gänge zurückgeschaltet und so waren es unsere Wölfe, die mit Miglios Pfostenkracher in der 49. Minute das erste richtige Ausrufezeichen setzten. Drei Minuten später war es Reuß, der den „Anschlusstreffer“ zum 12:3 erzielte, ehe in der 54. Minute Bettauer mit dem 13:3 den Schlusspunkt der Partie setzte.

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