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Wölfe zu Gast im Löwen-Käfig

Am Freitag, den 1. Februar empfangen die Löwen die Wölfe aus Freiburg

Þ31 Januar 2019, 17:27
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Löwen Frankfurt

Am 43. Spieltag der DEL2-Saison 2018/2019 kommen die Wölfe aus Freiburg in die Mainmetropole zu den Löwen Frankfurt. Spielbeginn im Duell der Raubtiere in der Eissporthalle ist um 19:30 Uhr.

Das Heimspiel steht im Zeichen der Frankfurter Fastnacht. Das Prinzenpaar der Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH (FES) ist zu Besuch und tritt vor dem ersten Bully in Recycling-Garderobe auf. Vor tausenden Eishockey-Fans präsentieren sie die dritte, von der Schule für Mode. Grafik. Design. in Offenbach entworfene Kollektion, die aus Ihrer Lieblichkeit Selina I. eine Eisprinzessin macht.

Lage der Löwen: Der Wunsch nach Konstanz

Nachdem die Löwen rund um den Jahreswechsel fünf Begegnungen in Folge gewinnen konnten, rutschte man im Anschluss etwas ab. Zwischen einem 8:1-Erfolg gegen Ravensburg und einem 9:1-Sieg gegen Crimmitschau am vergangenen Sonntag gab es vier sieglose Spiele. Nun gilt es, wieder konstant vorn mitzuspielen.

Topscorer der Frankfurter ist weiterhin Adam Mitchell. Der Kapitän erzielte am Sonntag gegen die Eispiraten seinen 35., 36. und 37. Assist der Saison und steht damit mit 57 Punkten weiterhin an der Spitze der Löwen. Auch seine 20 Treffer sind Team-Bestwert. Sein ärgster Verfolger ist weiterhin Eddie Lewandowski (52 Punkte). Weiterhin gut drauf ist auch Max Faber. Mit seinem Tor gegen Crimmitschau schraubte er sein Punktekonto auf 41 Zähler hoch und bleibt damit punktbester Verteidiger der DEL2.

Der Gegner: Wölfe wollen rote Laterne loswerden

Die Wölfe haben aus den letzten sieben Spielen nur vier Punkte holen können und sind von Platz elf auf den letzten Platz abgerutscht. Obwohl die Breisgauer auf dem letzten Tabellenplatz stehen, ist die Saison noch lange nicht vorbei. Durch die sehr ausgeglichene Liga kann man mit einem Sieg am Freitag die Rote Laterne abgeben.

Zudem gaben die Freiburger unter der Woche bekannt, dass der Brad McGowan bis zum Ende der Saison das Trikot des EHC Freiburg tragen wird. In seinem ersten Spiel für die Wölfe konnte der Kanadier direkt seine Torgefährlichkeit unter Beweis stellen und schoss sein erstes Tor.

Der gefährlichste Spieler der Wölfe ist Nikolas Linsenmaier mit 43 Scorerpunkten. Er führt mit 20 Toren und 23 Assists sowohl die Torjäger- als auch die Vorlagenstatistik an.

Die Bilanz: Eindeutig für die Löwen

Seitdem die Löwen und die Freiburger Wölfe in der DEL2 spielen, gab es 19 Duelle zwischen den beiden Kontrahenten. 14 Mal haben die Löwen das Eis siegreich verlassen und haben dabei nur fünf Spiele gegen die Breisgauer verloren.

 

Eishockey.net berichtet natürlich im LIVETICKER von dieser Partie!

 

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