Die Vereinbarung wird durch den Deutschen Eishockey-Bund (DEB), dem Dachverband des EHV NRW, unterstützt. Alle genannten EHV-Vereine spielen zudem weiterhin in der EHV-Regionalliga West.
Der jetzigen Vereinbarung gingen Gespräche mit der BeNe-League in den letzten Jahren über eine mögliche Zusammenarbeit voraus, die EHV-seitig verantwortlich von Vizepräsident Achim Staudt geführt wurden. Nach den grundsätzlichen Überlegungen folgten intensive Beratungen über einen kombinierten Spielbetrieb und ein gemeinschaftliches Regelwerk.
Der Modus für den Inter-Regio-Cup wurde wie folgt vereinbart:
Jeder teilnehmende Verein bestreitet je drei zusätzliche Heim- und Auswärtsspiele gegen die Mannschaften aus dem jeweils anderen Verband. Die Paarungen werden (nach Prüfung der Terminmöglichkeiten) ausgelost. Zusätzlich werden das erste Heim- und das erste Auswärtsspiel der beteiligten Vereine aus den jeweiligen „Heimat-Ligen“ für eine gemeinschaftliche Tabelle gewertet.
Der erstmalige Sieger dieses Cups wird mit seinem gewonnenen Titel Geschichte mit dem neuen grenz- und verbandsübergreifenden Wettbewerb schreiben.
Zwischen den Verbänden wird es parallel zur Austragung des Inter-Regio-Cups 2019/2020 weitere Gespräche über eine erweiterte Zusammenarbeit für die kommenden Jahre geben. Der Eishockeyverband NRW (EHV NRW) und die Verantwortlichen der BeNe-League, dem Zusammenschluss von Eishockeyvereinen aus Belgien und den Niederlanden, haben vereinbart, ab der kommenden Saison 2019/2020 den neuen Inter-Regio-Cup (IRC) auszuspielen.
Teilnehmen werden je sechs Mannschaften aus den beiden Verbänden:
EHV NRW | BeNe-League | |
Dinslakener Kobras | Eaters Geleen (NL) | |
Hammer Eisbären | Heerenveen Flyers (NL) | |
Herforder EV | HYC Herentals (BE) | |
Neusser EV | ICH Leuven (BE) | |
EG Diez-Limburg | Luik Bulldogs (BE) | |
EHC Neuwied | Nijmegen Devils (NL) |