Mit Sebastian Schmitz bleibt damit ein junger Stürmer im Team, der letzte Saison bereits zum Kader gehörte und sich durch ansprechende Leistungen aufdrängen konnte.
Als Sohn des Trainers sind die Ansprüche seines Vaters naturgemäß höher als bei seinen Mitspielern: „Sebastian muss noch viel lernen, um weiter zu kommen. Er hat viele erfahrene Spieler um sich herum, sodass er sich dort viel abschauen kann und soll.“, so Thomas Schmitz.
Der 17-jährige Filius ist auf jeden Fall gewillt sich durchzusetzen, trotz des großen Konkurrenzkampfs im Sturm der Kobras. In Dinslaken könnte er sich außerdem vorstellen Fuß zu fassen: „Ich wurde hier sehr gut aufgenommen und glaube, dass ich mich hier optimal weiterentwickeln kann.“
Julian Klein war ebenfalls im erweiterten Kader der letzten Saison, hatte aber noch keine Spielpraxis bekommen. Kam der Torwart noch regelmäßig bei den Junioren zum Einsatz, soll er in der nächsten Saison erste Luft im Seniorenbereich schnuppern. Thomas Schmitz traut ihm den Sprung zu: „Julian ist sehr ehrgeizig und hat bereits viel Bereitschaft gezeigt, den Schritt zu wagen.
Ich erwarte von ihm, dass er hart an sich arbeitet, um seine Entwicklung weiter voranzutreiben.“ Mit seinen 19 Jahren gehört Klein ebenfalls zum Kreis der Perspektivspieler für den Verein.
eishockey.net / PM Dinslaken Kobras
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