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Im letzten Spiel vor der Länderspielpause treten die Niedersachsen ab 14 Uhr bei den Fischtown Pinguins an. Die erste Serie, die am Sonntag enden soll: Schwarz-Orange steht aktuell bei fünf Niederlagen in Folge. Alle Partien in dieser Zeit waren eng, vier wurden durch nur ein Tor Unterschied entschieden. „Am Ende geht es darum, Punkte und Siege zu holen. Und das wollen wir am Sonntag unbedingt schaffen“, betont Grizzlys-Headcoach Mike Stewart.
Die zweite Serie, die am Sonntag enden soll: Die vergangenen neun Duelle zwischen Grizzlys und Pinguins gingen an die Seestädter, den letzten Wolfsburger Sieg gab es im Playoff-Viertelfinale 2022. „Es ist immer extrem schwierig gegen die Bremerhavener. Das wird auch diesmal so sein. Und trotzdem werden wir alles reinwerfen, um in Bremerhaven endlich wieder zu gewinnen“, gibt Stewart vor.
Nach einer kleinen Schwächephase mit vier Niederlagen aus fünf Partien kehrte die Mannschaft von Headcoach Alexander Sulzer zuletzt in die Erfolgsspur zurück. Bei den Augsburger Panthern (5:2) und der Düsseldorfer EG (3:1) fuhr der Vizemeister souveräne und verdiente Erfolge ein, kletterte damit im Klassement auf den dritten Rang.
Die vergangenen Ergebnisse sprechen also für die Hausherren. „Wenn wir über 60 Minuten unser Eishockey spielen und dabei fokussiert bleiben, geben wir uns eine Chance auf den Sieg – und genau der ist und bleibt unser Ziel. Es wird aber wichtig sein, von Beginn an bereit zu sein“, fasst Stewart zusammen.
Nach der Partie in Bremerhaven steht ein freies Wochenende an, an dem der Deutschland-Cup stattfindet. Mit Goalie Dustin Strahlmeier und Stürmer Luis Schinko werden zwei Grizzlys zum DEB-Kader gehören.
