Petr Macholda nutzte ein Powerplay, um den Gast kurz vor der ersten Pausensirene in Führung zu bringen. Nach einem torlosen und chancenarmen zweiten Drittel drehte Freiburg im letzten Abschnitt die Partie. Radek Duda (42.) per Bauerntrick, Márton Vas (49.) und Petr Haluza in doppelter Überzahl (55.) waren für den Gastgeber erfolgreich. Die Eislöwen schafften es besonders nach dem Ausgleich nicht, ihre zahlreichen Chancen in Tore umzumünzen.
Eislöwen-Cheftrainer Bill Stewart: „Der beste Spieler auf dem Eis war der Freiburger Torhüter Marco Wölfl. Es ist grundsätzlich ein gutes Zeichen für die ganze Liga, wenn ein junger Keeper dem Spiel in dieser Form seinen Stempel aufdrücken kann. Der Ausgleichstreffer zum 1:1 hat Freiburg mal wieder das Momentum gebracht und war letztlich der Wendepunkt im Spiel. Mehr braucht man nicht sagen. Unser Ziel ist bekannt. “
Das nächste DEL2-Punktspiel bestreiten die Dresdner Eislöwen am Sonntag, 27. November um 17 Uhr in der EnergieVerbund Arena. Zu Gast sind die Lausitzer Füchse.
eishockey.net / PM Dresden
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