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Eishockey. Eishockey. Eishockey. Für die Spieler des EHC Red Bull München bleibt im Oktober kaum Zeit für etwas Anderes. Denn der Deutsche Meister bestreitet zwischen dem 3. und dem 21. Oktober gleich neun Pflichtspiele. Sieben Partien stehen in der DEL auf dem Programm, zwei in der Champions League. Jeden zweiten Tag eine Begegnung, für Trainer Don Jackson kein Problem: „Viele Spieler kennen das aus Nordamerika, da sieht der Spielplan eigentlich fast immer so aus.“
„Die Spieler müssen frisch bleiben“
Der 62-Jährige muss allerdings sein Training an die Gegebenheiten anpassen: „Wir müssen natürlich immer darauf achten, dass die Spieler sich erholen und dadurch frisch bleiben.“ Das erste der neun Spiele findet am Tag der Deutschen Einheit (3. Oktober) bei den Thomas Sabo Ice Tigers statt. „Die Nürnberger haben ein gutes Team, wir freuen uns auf das Duell“, so Jackson.
Zwei-Tages-Rhythmus
Das Spiel in Nürnberg ist der Startschuss für fünf Partien im Zwei-Tages-Rhythmus. Am 5. Oktober treten die Red Bulls bei den Adlern Mannheim an, am 7. Oktober ist der ERC Ingolstadt zu Gast am Oberwiesenfeld. Dann geht es im Olympia-Eisstadion in der Champions League gegen die Malmö Redhawks (9. Oktober) und wiederum in der DEL auswärts gegen Bremerhaven (11.Oktober).
Reise nach Malmö
Weiter geht es am 14. Oktober zuhause gegen Düsseldorf, ehe der Flieger nach Schweden zum Rückspiel gegen Malmö (16. Oktober) bestiegen wird. Danach wieder zurück und gegen Schwenningen auf das Eis (18. Oktober). Das neunte Spiel in den 19 Tagen steigt dann am 21. Oktober in Wolfsburg. "Natürlich kostet so eine Phase viel Kraft, aber dementsprechend wird ja auch das Training angepasst. Wir starten in jedem Fall hochmotiviert in die kommenden 19 Tage", sagt Patrick Hager.
