Den Straubing Tigers gelang ein Blitzstart im ersten Abschnitt: Durch die Überzahltreffer von Mike Zalewski (3.) und Adam Mitchell (4.) gingen die Gastgeber schnell in Führung. Im weiteren Verlauf der Partie erspielten sie sich gute Chancen und waren dem dritten Treffer mehrmals sehr nahe.
Da dieser partout nicht fallen wollte, kam es wie es kommen musste – begünstigt durch eine Strafzeit von Thomas Brandl fand Düsseldorf zurück ins Spiel, denn der 1:2-Anschluss von John Henrion im Powerplay (51.) sollte noch einmal für Spannung sorgen. In den letzten zehn Minuten verhinderten Glück und Geschick den Ausgleich und bescherten den Meisten unter den 3.370 Zuschauern im Eisstadion am Pulverturm ein vorweihnachtliches Geschenk.
Ausblick: Bereits am Samstag geht es mit dem nächsten Heimspiel im Eisstadion am Pulverturm weiter - ab 19.00 Uhr duellieren sich die Gäubodenstädter im Derby mit den Augsburger Panthern.
Karten für den Vergleich „Schwaben vs. Niederbayern“ sind online unter http://bit.ly/2Dh91gQ, an den bekannten Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse erhältlich.
Straubing Tigers vs. Düsseldorfer EG 2:1 (2:0,0:0,0:1)
Tore: 1:0 (02:41) Zalewski M. (Connolly, Bettauer; PP2); 2:0 (03:43) Mitchell (Yeo, Hedden; PP1) und 2:1 (50:43) Henrion (Machacek, Daschner, PP1).
Straubing Tigers: MacIntyre (Vogl) - Jobke, Maidaisky, Hedden, Renner, Zalewski M. - Dotzler, Klassen, Loibl, Williams, Connolly - Yeo, Bettauer, Brandl, Röthke, Mitchell - Edwards, Koper, Oblinger, MacKinnon.
Düsseldorfer EG: Bakala (Niederberger) - Burlon, Ebner, Machacek, Laub, Boyce - Daschner, Picard, Henrion, Welsh, Bordson - Nowak, Marshall, Dmitriev, Kammerer, Barta - Haase, Strodel, Brandt und Weiß.
Strafen:
Straubing Tigers: 8 Minuten
Düsseldorfer EG: 10 Minuten
Schiedsrichter: Stephan Bauer und Daniel Piechaczek.
Linienschiesdrichter: Lukas Kohlmüller und Marius Wölzmüller.
Zuschauer: 3.370 (Eisstadion am Pulverturm, Straubing)
eishockey.net / PM Straubing Tigers
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