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18.02.2024, 14:00 Uhr

3:2 Auswärtserfolg in Wolfsburg

Traumeinstand von Neuzugang Blaz Gregorc

Þ18 Februar 2024, 17:34
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Die Spieler der Pinguins Bremerhaven feiern das Tor zum 1:3 während des Spiels zwischen den Grizzlys Wolfsburg und den Fischtown Pinguins am 18.02.2024 in Wolfsburg
Foto: Citypress GmbH

Mit einem 3:2 Auswärtserfolg sichern sich die Pinguins wichtige drei Punkte und bleiben Tabellenführer Berlin auf den Fersen. Heute feierte Neuzugang Blaz Gregorc sein Debüt im Dress der Pinguins und erzielte gleich einen Treffer und eine Vorlage. Er nahm den Platz von Anders Grönlund an der Seite von Vladimir Eminger ein. Kristers Gudlevskis und Felix Scheel setzten heute aus, so dass Jake Virtanen wieder ins Team rückte.

Die Pinguins kamen zu Beginn gut ins Spiel und hatten durch Markus Vikingstad in der 2. Minute den ersten Abschluss aus dem Slot. Strahlmeier im Tor der Grizzlys konnte die Scheibe aber klären. In der Folge kam Wolfsburg immer besser ins Spiel und hatte durch schnelle Konter einige gute Möglichkeiten. Zajac Schuss wurde abgefälscht und ging knapp am Torpfosten vorbei (3.). Eine Minute später ermöglichte ein Fehler an der gegnerischen blauen Linie ein Turn-Over über Archibald, der dann jedoch noch entscheidend von Phillip Bruggisser gestört wurde (4.). Für Entlastung sorgte dann ein Schuss von Colt Conrad aus spitzem Winkel (5.). Maximilian Franzreb musste sich dann gegen Mueller auszeichnen, der rei im Slot abziehen konnte (6.). In der 7. Minute dann Powerplay für Fischtown. Das Überzahlspiel brachte jedoch nichts ein, da die Gastgeber gut verteidigten und die Pinguins kaum in die Auftsellung kamen. Nach Ablauf der Strafe war dann Feser alleine durch, doch auch hier hielt Maximilian Franzreb sicher. Beaudin (10.) scheiterte dann mit seinem Schuss aus guter Position am Außennetz und im Gegenzug vergab Jan Urbas aus dem Slot. In der 12. Minute dann erneut ein Eins-auf-Eins durch Machacek, der aber komplett verzog. Im Gegenangriff zog Skyler McKenzie ums Tor und den Rebound von Alex Friesen parierte Strahlmeier. In der 16. Minute fiel dann das 1:0 für Bremerhaven. Phillip Bruggisser feuerte übers Tor und Skyler McKenzie brachte die Scheibe über den Rücken des Torwarts ins Netz. In der 18. Minute musste dann Lukas Kälble mit einer Gesichtsverletzung vom Eis, da er unglücklich gegen die Plexiglasscheibe geprallt ist. In der 19. Minute dann noch ein Abschluss von Nino Kinder aus dem Slot, den Strahlmeier aber abwehren konnte.

Gleich zu Beginn des Mitteldrittels hatte Jan Urbas die erste Gelegenheit fürs zweite Tor. Er zog einmal ums Tor und Strahlmeier konnte erst im Nachfassen die Scheibe sichern. In der 23. Minute dann gleich zwei Chancen der Grizzlys. Erst vergab Ramage vorm Tor und wenige Sekunden später Feser frei aus dem Slot. Beide Male war erneut Maximilian Franzreb zur Stelle. Das 2:0 für Bremerhaven erzielte dann Colt Conrad (25.). Neuzugang Blaz Gregorc zog von der blauen Linie ab, Strahlmeier ließ untern Arm durchrutschen und der Stürmer staubte eiskalt ab. In der Folge drückte Wolfsburg auf den Anschlusstreffer und Fischtwon kam nur zu Entlastungsanfriffen. Ramage (26.) aus halbrechter Position und Wilkie (29.) alleine vorm Tor vergaben jedoch beste Gelegenheiten. Verteidiger Vladimir Eminger musste dann auf die Strafbank (30.). Das Unterzahlspiel konnte jedoch unbeschadet überstanden werden. Jake Virtanen sorgte dann mal für Entlastung und konnte die Scheibe aus halblinker Position aufs Tor bringen (35.). Das nächste Powerplay für Bremerhaven dauerte nur wenige Sekunden, da Miha Verlic ebenfalls auf die Strafbank musste (36.). In der 40. Minute war Wilkie erneut alleine durch, doch Maximilian Franzreb hielt den Schuss. Kurz vor Drittelende musste dann Nicholas Jensen für zwei Minuten auf die Strafbank.

Im Schlussabschnitt überstanden die Pinguins die 90 Sekunden in Unterzahl. Mit einem Megasave hielt Maximilian Franzreb sein Team im Spiel. Dumont passte aus der Ecke auf den freien Braun vorm Tor, doch der fand seinen Meister im Goalie (43.). Eine Minute später dann eine schöne Kombination von Markus Vikingstad auf Ross Mauermann, doch der vergibt die Chance. Kapitän Jan Urbas zielte dann knapp am Gehäuse aus dem Slot vorbei (46.). Eine Minute später eine Kontersituation der Grizzlys, die Phillip Brugisser auf Kosten einer Strafzeit unterbinden konnte. Nach Ablauf der Strafe fälschte Archibald einen Schuss von Ramage unhaltbar ins Tor ab (49.). Doch Neuzugang Blaz Gregorc stellte dann in der 51. Minute den Zwei-Tore-Vorsprung wieder her. Sein Schuss von der blauen Linie landete im Netz. Danach drückte Wolfsburg und kam zu vielen Gelegenheiten. Möser (52.) und Schinko (55.) verfehlen das Tor. Trainer Mike Stewart riskierte schon frühzeitig alles und nahm den Torhüter vom Eis. Dabei konnte Jan Urbas die Scheibe nicht ins leere Tor bringen, da ein Wolfsburger noch den Schläger dazwischen hielt (58.). In der 60. Minute gelang dann jedoch noch der Anschlusstreffer furch Machacek. Allerdings brachten die Pinguins das Spiel über die Zeit und sind zum vierten Mal in dieser Saison Derbysieger.

Am Freitag, dem 23.02.2024 findet das nächste Heimspiel statt. Zu Gast ist dann um 19:30 Uhr die Düsseldorfer EG. Für das Spiele sind aktuell keine Karten mehr verfügbar. 

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