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Η-Ζ
(0:0) - (1:2) - (1:0) - (1:0 ОТ)
20.10.2024, 18:00 Uhr

3:2 Overtime Sieg gegen Erfurt

Icefighters holen zwei Punkte

Þ21 Oktober 2024, 11:24
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leipzig
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Nach dem Spiel zeigten sich beide Trainer zufrieden mit ihrer Mannschaft und beide aus gutem Grund.

Erfurts Coach Robert Hoffmann musste am Sonntagmorgen zahlreiche kurzfristige krankheitsbedingte Absage hinnehmen und war nur mit 14 Feldspielern und einem Torwart angereist. Insofern fühlte sich der eine Punkt nach der Overtimeniederlage seines Teams für ihn nachvollziehbarerweise fast wie ein Sieg an.

Patric Wener, Headcoach der Leipziger, sah seine Mannschaft eine wichtige mentale Hürde überspringen, wie er auf der Pressekonferenz nach dem Spiel sagte. „Mit Torerfolgen und Siegen kommt das Selbstvertrauen und dann kommen noch mehr Tore und noch mehr Siege“, so Patric Wener. Zufrieden war er zudem mit der gesunkenen Anzahl Leipziger Strafminuten, wenngleich aus einer Unterzahl ein Gegentor entstand.

Doch der Reihe nach: Das erste Drittel blieb vor 1.547 Zuschauern im anona ICEDOME torlos, obwohl beide Teams gute Möglichkeiten hatten, eines oder mehrere Tore zu schießen. Nach der ersten Pause war es Daniel Visner, der nach Vorarbeit von Jan-Luca Schumacher und Dennis Reimer die Gastgeber in der 26. Minute in Führung brachte. Drei Minuten später glich Erfurt im Powerplay aus und ging in der 36. Minute sogar in Führung. Im Schlussdrittel feuerten die IceFighters aus allen Rohren (18:4 Torschüsse), mussten aber bis zur 56. Minute warten, bis Dennis Reimer (Assists: Philipp Hertel, Robin Thalmeier) den Ausgleich gelang. In der Overtime war es dann André Schietzold, der nach Vorarbeit von Michael Burns und Amadeus Egger allein auf Erfurts Goalie zulief und den Siegtreffer erzielte.

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