Anzeige
Ζ-Θ
(0:1) - (1:1) - (1:2)
05.03.2024, 20:00 Uhr

Adler wollen den Ausgleich

Spiel 2 gegen den HC Bozen

Þ05 März 2024, 09:25
Ғ636
ȭ
villachersv
villachersv

Spiel eins ist vorbei, schon morgen, Dienstag geht die best-of-seven-Serie zwischen dem EC iDM Wärmepumpen VSV und den HCB Südtirol in die nächste Runde. Nach der Auftaktniederlage sind die Cracks von EC iDM Wärmepumpen VSV-Headcoach Marcel Rodman heiß auf die Revanche: „Wir haben das erste Match verloren, aber eine Best-of-seven-Serie ist lang. Wir wissen, was wir falsch gemacht haben und wollen schon morgen in Villach, angetrieben von unseren so großartigen Fans, zurückschlagen!“ Daher der Appell an alle VSV-Fans: Kommt´ in die Halle, unterstützt uns lautstark, gemeinsam holen wir uns die Serie!

Es war sicherlich nicht das beste Match der „Adler“ zuletzt in Bozen. Vielleicht war es zuvor die mehr als einwöchige Spielpause, vielleicht war es aber auch ein etwas unglücklicher Spielverlauf, mit dem zweiten Gegentor nur acht Sekunden vor dem Ende des ersten Drittels, dass die Blau-Weißen lange Zeit überhaupt nicht ins Spiel fanden. Dass man mit den sehr starken und mit vielen Importen sowie Italo-Kanadiern gespickten Boznern jedoch nicht nur mithalten, sondern sie auch voll unter Druck setzen kann, zeigte das Schluss-Drittel, insbesondere die letzten zehn Spielminuten. Da waren Alexander Rauchenwald und Co. plötzlich voll da, da wurden die Südtiroler in die Defensive gedrängt. Und bei etwas Glück sowie einem weiteren schnellen Treffer wäre es beinahe nochmals spannend geworden…

Das Spiel in Bozen wurde noch gestern in der Nacht und heute Vormittag vom VSV-Trainerteam umfassend analysiert, mit den Cracks intensiv auch mittels Videoanalyse besprochen und gleichzeitig der Fokus schon voll auf die Begegnung morgen in der Stadthalle gerichtet. Rodman:

“Wir wollen zurückschlagen, uns den Serien-Ausgleich holen. Wir müssen genau da ansetzen, wo wir in Bozen in den letzten Minuten aufgehört haben. Da haben wir mit Leidenschaft gekämpft, schnell die Scheibe laufen lassen, viel Druck erzeugt und viele richtige Entscheidungen getroffen. Da hat man auch unser wahres Leistungsvermögen gesehen!”
Das unterstreicht auch VSV-Kämpferherz Felix Maxa:

„In Bozen haben wir leider viel zu spät ins Spiel gefunden. Wir wollen morgen mit unseren Fans gemeinsam eine außergewöhnliche Energie und einzigartige blau-weiße Atmosphäre in der Stadthalle entfachen. Wir werden Bozen deutlich zeigen, dass die Serie noch lange nicht vorbei ist, sondern erst jetzt richtig losgeht. Die Fans werden morgen einen ganz anderen VSV sehen!“    
Bei den Blau-Weißen fehlen weiterhin verletzungsbedingt Marco Richter, Arturs Kulda, Maximilian Rebernig, Blaz Tomazevic und Paolo Wieltschnig. Nach dem Ausscheiden von Kooperationspartner Kitzbühel in der Alps Hockey League kehren die Youngsters Johannes Tschurnig und Tim Geifes zurück und stehen morgen im VSV-Line-up!

Anzeige
â
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige