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Die Eisbären Berlin treffen vierten Adventssonntag, den 19. Dezember in der Mercedes-Benz Arena auf die Iserlohn Roosters, Spielbeginn ist um 14:00 Uhr.
Nach dem Auswärtssieg am Freitag in Krefeld haben die Eisbären ihre Tabellenführung verteidigt. Mit einem Punktequotienten von 1,143 liegen die Roosters aktuell auf dem enttäuschenden 13. Tabellenplatz. Die beiden Mannschaften trafen in der laufenden Spielzeit bereits zweimal aufeinander. Am zweiten Spieltag waren die Eisbären auswärts am Seilersee mit 7:4 erfolgreich. Die gleiche Tordifferenz gab es auch am 24. Spieltag in Mercedes-Benz Arena. Dieses Mal ging der Hauptstadtclub mit 4:1 als Sieger vom Eis.
Cheftrainer Serge Aubin vor der Partie am Adventssonntag: „Wir erwarten ein hartes Spiel. Iserlohn geht gerade durch eine schwere Phase und möchte unbedingt aus dieser herauskommen. Deswegen müssen wir aufpassen. Wir gehen aber in dieses Spiel, wie in jedes andere auch. Wir müssen so auftreten, wie wir wettbewerbsfähig sind. Unser Hauptaugenmerk muss wie zuletzt auf der Verteidigung liegen. Je kompakter wir in der defensive spielen, desto mehr Chancen erspielen wir uns.“
Marcel Noebels wird am Sonntag seine 400. DEL-Partie bestreiten. Das Trainerteam muss im Duell mit den Roosters weiterhin auf einige Spieler verzichten und wird voraussichtlich mit dem selben Line Up wie gegen Krefeld spielen. Bennet Roßmy und Korbinian Geibel befinden sich mit dem DEB-Aufgebot bei der U20 WM. Zach Boychuk fehlt verletzt. Morgan Ellis nahm mit der kanadischen Nationalmannschaft am Channel One Cup in Moskau teil. Da er erst am Spieltag wieder in Berlin sein wird, wird er aller Voraussicht nach nicht auflaufen.
„Wir wollen wieder in der Verteidigung gut stehen und alle vier Reihen über die gesamte Partie durchrotieren lassen. Das macht uns stark. Wie gegen Krefeld müssen wir uns auf unser Spiel konzentrieren und unseren Spielplan durchziehen. Auch am Sonntag müssen wir unserem Gegner unser Spiel aufdrücken. Wenn uns das gelingt, bin ich davon überzeugt, dass wir gewinnen werden“, sagt Stürmer Marco Baßler.
