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Unterschiedlicher könnten die Vorzeichen nicht sein. Die Moskitos ihrerseits sind prächtig gestartet, belegen nach 3 Siegen aus 4 Spielen einen beachtlichen 3. Tabellenplatz, unsere Füchse hingegen mussten sich nach dem schlechten Eindruck aus dem Herford-Spiel erstmal sortieren. “Wir haben wie erwachsene Männer über die Dinge gesprochen […], gehen vieles davon an, haben es aus dem Weg geräumt – oder machen das nun”, resümiert Trainer Christoph Schubert das Teammeating vom Montag.
In Essen derweil setzt man vor allem auf das lettische Trio Zolmanis, Augstkalns und Biezais. Aber auch Routiniers wie Dmitriew und Reimer in Reihe 2 sind gefährlich.
Augstkalns wird nach einem erfolgreichen Einspruch gegen die Spieldauerstrafe aus dem Derby gegen Herne doch spielen dürfen.
Coach Danny Albrecht hat den Essenern auf jeden Fall ein neues, kämpferisches Gesicht gegeben, mit dem man sich am Westbahnhof anfreunden kann. Eine Statistik, die das belegt, ist die bis dato 100%-ige Unterzahlquote.
Für die Füchse bietet das Derby eine Chance, sich wieder in die Spur zu beißen. Unsere Jungs brennen definitiv darauf, alles reinzuwerfen, um auf Augenhöhe agieren zu können.
Jedes Derby birgt bekanntlich seine eigenen Gesetze.
UNSER COACH CHRISTOPH SCHUBERT ZUM DERBY:
“ICH BRAUCHE DIE JUNGS NICHT ZUSÄTZLICH MOTIVIEREN BEI EINEM DERBY! DAS GEHT NUR MIT KAMPF, WILLE UND EINSATZ! […] ICH ERWARTE EINE REAKTION DER MANNSCHAFT! […] WIR SPIELEN FÜR UNSERE FANS UND FÜR UNSERE SPONSOREN!”
DA NEHMEN WIR IHN BEIM WORT.
