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Berlin und München kommen nach Straubing

Þ19 Januar 2018, 09:51
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Freitag und Sonntag haben es diesmal in sich für die Straubing Tigers – morgen gastiert der mehrfache DEL-Champion Eisbären Berlin im Eisstadion am Pulverturm (19.30 Uhr) und am Sonntag gibt der amtierende Meister EHC Red Bull München seine Visitenkarte ab (17.00 Uhr).

Starke Gegner vielleicht ein Vorteil
„Beide Teams wollen nach vorne spielen und sind an einem schnellen Spiel interessiert“, erklärte Tom Pokel auf der heutigen Pressekonferenz. „Das ist in unserer momentanen Situation sogar besser, als gegen abwartende Mannschaften zu spielen, die das Tempo drosseln oder gar rausnehmen“, so Tom Pokel weiter. „Selbstverständlich sind es zwei Top-Teams der Liga, die durch die Bank gut besetzt sind“, so der Cheftrainer der Gäubodenstädter.

Die Wende einleiten
Wie man wieder auf die Siegerstraße zurückkehren möchte, beschreibt Tom Pokel wie folgt: „Mehr Kommunikation auf dem Eis, verbessertes Unterzahlspiel und ein besserer Abschluss. In Mannheim waren die Chancen da, die Adler haben das 3:2 gemacht und wir leider nicht. Obwohl wir zu diesem Zeitpunkt die besseren Möglichkeiten hatten.“

Kadersituation
Betreffend der Personalsituation wollte sich der Trainer heute nicht festlegen, ließ aber wissen, dass alle Spieler bis auf Sandro Schönberger zur Verfügung stehen. Auch Dylan Yeo wird morgen im Aufgebot stehen. Dieser hatte zuletzt eine Pause erhalten, aber keinesfalls einen Denkzettel: „Dylan Yeo ist seit Jahren ein wichtiger Spieler in Straubing. Dass er gegen Schwenningen nicht seine beste Leistung abgerufen hat, weiß er selbst am besten“, informiert Tom Pokel. „Es ist nicht meine Art, auf einen Spieler draufzuhauen, sondern ihn aufzubauen. Das habe ich gemacht, denn wir müssen auch berücksichtigen, wie viel Eiszeit er seit längerer Zeit nimmt“. Wer im Tor stehen wird, entscheidet sich erst am Freitag.

Die bisherigen Resultate
Gegen die Eisbären Berlin konnte man während der laufendenden Hautprunde am Männerabend mit 4:3 nach Penaltyschießen bestehen, in der Hauptstadt zog man leider zweimal den Kürzeren (1:3 und 1:2). Vielleicht gelingt der Ausgleich in der Serie, denn wie Colton Jobke heute anmerkte, „wollen wir schnellstmöglich weg vom letzten Platz.“ Dass dies nur Schritt für Schritt geht, darin waren sich Spieler und Trainer einig.


eishockey.net / PM Straubing Tigers

 

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