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Niklas Sundblad, der Schwenninger Headcoach, blickt auf eine gute Trainingswoche zurück. Ob es leichter gefallen ist und die Stimmung nach den zwei Siegen besser war, konnte der Schwede auf Nachfrage gar nicht so konkret beantworten. „Um ehrlich zu sein, war die Stimmung die ganze Zeit gut. Natürlich machen gute Ergebnisse einiges einfacher. Aber ich glaube eher für die Spieler, die dadruch wissen, dass es funktioniert“, schätzt der 48-jährige ein.
Ebenfalls im Austausch mit den Medienvertretern war Kenny Olimb, der nochmals seinen sehenswerten Overtimewinner aus Bietigheim Revue passieren ließ. Doch der Blick ging schnell nach vorne. Keinesfalls zufriedenstellend, und da waren sich sowohl Sunbdlad als auch Olimb einig, waren trotz der beiden Siege zuletzt, die Anfangsminuten. Der erfahrene Norweger nahm seine Kollegen und sich in die Pflicht gegen Krefeld noch wacher und aggressiver in die ersten Spielminuten zu gehen.
Die Pinguine werden wieder ein große Aufgabe für das Team vom Neckar sein. Durch ihre kompakte Defensive sind sie immer schwer zu bespielen und es gilt dabei auf die Details zu achten, um nicht von den Konterattacken überrumpelt zu werden. Mit Mirko Sacher und Alexander Weiß treffen zwei hochanerkannte Krefelder mit ihrem neuen Verein auf die alten Kollegen.
Weiere Infos zum Heimspiel gegen Krefeld sowie die Prognose von Gunnar Leidborg und einen näheren Blick auf die Pinguine findet ihr in der aktuellen Ausgabe des Spieltagsmagazins NEUNZEHN04.
Der weitere Ausblick führt die WILD WINGS ins bayerische Schwaben. Bei den Augsburger Panther geht es am Sonntag ab 19 Uhr mit der Punktejagd für die Schwenninger weiter. Dabei fehlt mit den Fuggerstädtern mit Wade Bergmann ein ausgezeichneter Verteidiger, doch mit Matt Puempel hat der AEV auf dem Transfermarkt in der Offensive nochmals nachgelegt.
Die Entscheidung bei Tylor Spink fällt am Spieltag.
Entgegen seiner sonstigen Gepflogenheiten sprach der WILD WINGS Cheftrainer nicht so ausführlich über das morgige Line Up. Mit Tylor Spink und Maximilian Adam entscheidet sich bei zwei Spielern der Einsatz erst kurz vor Spielbeginn, weshalb die Besetzung des Teams dieses Mal erst kurzfristig Finalität erlangt.
Wissenswertes zum Ablauf am Spieltag.
Einige Abläufe sind am Spieltag auf Grund der coronabedingten Auflagen dann doch noch zu beachten. Das Stadion öffnet bereits zwei Stunden vor Spielbeginn für Dauerkarteninhaber und eine halbe Stunde später für Spieltagsticketinhaber, um die Einlasskontrollen bestmöglich zu entzerren.
Es wird aber keine Abendkasse vor Ort geben. Tickets können bis 14 Uhr im Fanshop (Helios Arena) oder bis Spielbeginn im Onlineticketshop erworben werden.
Die Abholung der noch nicht zugestellten Dauerkarten geht an der Hauptkasse am Eingang West über die Bühne. Für alle Dauerkartenbesitzer, die noch kein Ticket vorliegen haben, ist das der „Place-to-be“.
Wichtig ist auch die Beachtung der Hygieneregeln und des Wegeleitsystems. Bitte im Vorfeld sicherstellen, welcher Eingang zu dem jeweiligen Ticket passt, nur dort wird der Zutritt gestattet. Gesonderte Eingänge für Dauerkarteninhaber gibt es aktuell nicht.
