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Ε-Θ
(0:0) - (1:1) - (0:3)
09.12.2024, 00:00 Uhr

Blue Jackets mit Erfolg gegen Winnipeg

4:1 Auswärtssieg für Columbus

Þ09 Dezember 2024, 09:36
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Columbus Blue Jackets

Das erste Drittel der Begegnung zwischen den Columbus Blue Jackets und den Winnipeg Jets begann mit einem intensiven Bully-Duell, bei dem Sean Monahan (#23) gegen Mark Scheifele (#55) die Oberhand behielt. Die ersten Minuten waren geprägt von einer ausgeglichenen und defensiv geprägten Partie, in der zahlreiche Schüsse geblockt wurden. Besonders Dylan DeMelo (#2) und Sean Monahan glänzten mit wichtigen Blocks für ihre Teams.

Die physische Präsenz war ebenfalls von Anfang an spürbar: James van Riemsdyk (#21) setzte mit einem harten Check gegen Dylan DeMelo (#2) ein erstes Ausrufezeichen, während Adam Lowry (#17) und Haydn Fleury (#24) mit harten Checks ihre Gegner unter Druck setzten. Trotz der harten Gangart blieben Torchancen Mangelware, da beide Teams defensiv kompakt standen und die Torhüter – Eric Comrie auf Seiten der Jets und Elvis Merzlikins bei den Blue Jackets – früh in die Partie fanden.

In der 17. Minute gab es die erste Strafzeit: Morgan Barron (#36) von den Jets musste wegen Beinstellens auf die Strafbank. Im Powerplay der Blue Jackets kamen Sean Monahan und Kirill Marchenko (#86) zu guten Abschlüssen, doch Eric Comrie parierte sicher. Kurz darauf folgten Strafzeiten auf beiden Seiten nach einer Auseinandersetzung zwischen James van Riemsdyk und Neal Pionk (#4). Diese hitzige Phase blieb jedoch ohne Tore.

Im weiteren Verlauf des Drittels dominierten weiterhin Zweikämpfe und geblockte Schüsse das Spielgeschehen. Die beste Chance hatte Zach Werenski (#8), dessen Handgelenkschuss die Latte traf. Auf der anderen Seite verpasste Nino Niederreiter (#62) mit einem Pfostenschuss knapp die Führung für die Jets.

In den letzten Minuten des Drittels erhöhten beide Teams noch einmal den Druck. Die Blue Jackets hatten durch Adam Fantilli (#19) und Dante Fabbro (#15) einige gefährliche Abschlüsse, während die Jets durch Cole Perfetti (#91) und Neal Pionk Elvis Merzlikins prüften. Letzterer zeigte sich jedoch souverän und hielt seinen Kasten sauber.

Das Drittel endete torlos, aber mit viel Intensität und Spannung. Beide Teams hatten ihre Momente, und die Partie verspricht in den nächsten Abschnitten weiterhin umkämpft und spannend zu bleiben.

Das zweite Drittel der Partie zwischen den Columbus Blue Jackets (CBJ) und den Winnipeg Jets (WPG) war geprägt von intensiver Action, vielen geblockten Schüssen und zwei entscheidenden Toren – eines auf jeder Seite.

Der Start ins Drittel verlief energisch, wobei Mark Scheifele den ersten Bully für die Jets gewann. Die Blue Jackets setzten schnell nach und kamen bereits nach einer Minute durch Kirill Marchenko zu einem gefährlichen Handgelenksschuss, den Eric Comrie jedoch souverän parierte. Kurz darauf sah sich Damon Severson von den Blue Jackets nach einem hohen Stock gegen Kyle Connor auf der Strafbank wieder. Trotz mehrerer Chancen, darunter ein harter Schuss von Neal Pionk, hielt Elvis Merzlikins im Tor von Columbus sein Team in der Unterzahl im Spiel.

Die Jets dominierten in der Folge das Offensivspiel, schossen jedoch mehrmals knapp am Ziel vorbei. Unter anderem vergaben Cole Perfetti und Morgan Barron aussichtsreiche Gelegenheiten. Auf der Gegenseite versuchte Kent Johnson mit einem kraftvollen Schlagschuss, Comrie zu überwinden, der jedoch stark parierte. Ein weiterer Schlüsselmoment war eine Strafe gegen Justin Danforth (CBJ) wegen eines Bandenchecks, die den Jets erneut eine Überzahlsituation bescherte. Doch auch hier blieben die Blue Jackets defensiv stabil.

In der 8. Minute brachen die Jets schließlich den Bann: Kyle Connor erzielte nach perfektem Zusammenspiel mit Josh Morrissey und Mark Scheifele das 1:0 für Winnipeg. Der Jubel hielt jedoch nicht lange an, denn nur zwei Minuten später glichen die Blue Jackets durch Dmitri Voronkov aus. Nach Vorarbeit von Kirill Marchenko und Zach Werenski nutzte Voronkov die Unordnung in der Jets-Defensive und schob den Puck gekonnt ins Netz.

Das restliche Drittel war ein offener Schlagabtausch. Beide Teams kamen zu weiteren Torgelegenheiten, doch weder Merzlikins noch Comrie ließen sich ein weiteres Mal überwinden. Die Jets versuchten durch Niederreiter und Lowry, die Führung zurückzuerobern, während James van Riemsdyk und Kent Johnson für die Blue Jackets erneut an Comrie scheiterten. Besonders auffällig war die defensive Einsatzbereitschaft beider Teams, die unzählige Schüsse blockten und Checks verteilten.

Mit einem ausgeglichenen Spielstand von 1:1 und viel Spannung ging es schließlich in die Kabinen. Beide Mannschaften schenkten sich nichts, und es deutet sich ein hart umkämpftes letztes Drittel an.

Das letzte Drittel des Spiels zwischen den Columbus Blue Jackets (CBJ) und den Winnipeg Jets (WPG) begann intensiv, mit schnellen Aktionen auf beiden Seiten. Bereits in den ersten Minuten konnten beide Torhüter, Elvis Merzlikins und Eric Comrie, mit mehreren Paraden glänzen und so das Spiel zunächst offenhalten. Die Jets versuchten früh, das Tempo zu bestimmen, doch die Defensive der Blue Jackets hielt stand, besonders durch geblockte Schüsse von Spielern wie Dante Fabbro und Zachary Aston-Reese.

Die Wende zugunsten der Blue Jackets kam nach etwa acht Minuten, als Kent Johnson eine hervorragende Teamkombination abschloss und zum 3:1 traf. Assistiert wurde er von James van Riemsdyk und Ivan Provorov, die das Angriffsspiel clever einleiteten. Dieser Treffer gab den Blue Jackets merklich Auftrieb, während die Jets in der Offensive zunehmend unpräzise wurden. Ein Handgelenkschuss von Mark Scheifele verfehlte das Tor knapp, und auch Gabriel Vilardi konnte zwei gute Chancen nicht nutzen.

Kurz vor Ende des Spiels machte Columbus schließlich den Deckel drauf: Sean Kuraly überraschte die Jets-Abwehr und netzte ohne Assist zum 4:1 ein. Dieser Treffer besiegelte den Sieg für die Blue Jackets, die trotz anhaltender Bemühungen der Jets und einiger gefährlicher Schüsse, darunter ein starker Versuch von Logan Stanley, keine weiteren Tore zuließen.

Mit einer soliden Defensive, einem glänzenden Torhüter und einer effizienten Chancenverwertung entschied Columbus das Spiel letztlich verdient für sich. Die Jets zeigten Kampfgeist, konnten jedoch im letzten Drittel keine entscheidenden Akzente mehr setzen.

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