Im Spiel zwischen den St. Louis Blues und den Nashville Predators setzten sich die Blues mit einem klaren 4:1-Sieg durch und festigten ihre Position in der Tabelle.
Das erste Drittel begann mit einer frühen Führung der Blues. In der 12. Spielminute brachte Jordan Kyrou die Gastgeber mit einem präzisen Schuss ins Tor auf 1:0 in Führung. Der Assist ging an Robert Thomas und Jake Neighbours, die perfekt vorbereiteten. Nur wenige Minuten später, in der 16. Spielminute, legte St. Louis nach. Alexandre Texier traf im Powerplay zum 2:0. Wieder waren es Thomas und Neighbours, die mit ihren Vorbereitungen entscheidend zum Torerfolg beitrugen.
Im zweiten Drittel kam Nashville besser ins Spiel. Bereits in der 1:04. Spielminute konnte Filip Forsberg für die Predators im Powerplay verkürzen. Forsberg setzte sich mit einem Handgelenkschuss durch und traf zum 2:1, nachdem Niko Blankenburg und Steven Stamkos die Vorlagen gaben. Doch trotz des frühen Anschlusstreffers gelang es Nashville nicht, den Druck weiter aufrechtzuerhalten, und die Blues verteidigten ihre Führung souverän.
Das dritte Drittel begann mit einer weiteren Torerhöhung für die Blues. In der 10:30. Spielminute traf Justin Faulk mit einem Handgelenkschuss zum 3:1. Auch hier war Robert Thomas erneut in die Vorbereitungen involviert, zusammen mit Jake Neighbours. Als Nashville kurz vor Schluss alles versuchte, um noch einmal zu verkürzen, nutzte Brayden Schenn in der 19:22. Spielminute eine Empty-Net-Chance und machte mit seinem Tor zum 4:1 endgültig den Deckel auf den Sieg der Blues.
Insgesamt war es eine solide Leistung von St. Louis, die dank ihrer starken Offensivreihe und einer soliden Defensive nie wirklich in Gefahr gerieten, das Spiel zu verlieren.