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Im ersten Drittel des Spiels zwischen den Montreal Canadiens (MTL) und den Detroit Red Wings (DET) ging es intensiv zu, mit vielen Aktionen auf beiden Seiten. Das Spiel begann mit einem Bully, das Jake Evans für die Canadiens gegen Marco Kasper gewann. Kurz darauf kam es zu einem Puckverlust von Joel Armia, und auch Erik Gustafsson von den Red Wings konnte den Puck nicht kontrollieren. Die ersten Schüsse auf das Tor kamen von Joel Armia und Emil Heineman, die beide auf Cam Talbot trafen, aber der Torhüter der Red Wings hielt sicher. Weitere Versuche von Cole Caufield und Alexandre Carrier wurden ebenfalls von Talbot gestoppt.
Während des Spiels gab es mehrere Bullys, in denen Montreal in der Mehrheit war. Doch auch Detroit hatte seine Chancen, wie beispielsweise ein gefährlicher Schuss von Michael Rasmussen, der knapp am Tor vorbeiging. In der 12. Spielminute erzielte Emil Heineman nach einer Vorlage von Jake Evans und Mike Matheson das erste Tor des Spiels für Montreal. Doch Detroit antwortete schnell, als Patrick Kane nach einer Assistenz von Andrew Copp und Alex DeBrincat zum 1:1 ausglich.
Das Spiel blieb weiter spannend, mit mehreren schnellen Angriffen und Schüssen auf beide Tore. In der 1:29 Minute des ersten Drittels gelang es Jake Evans, das zweite Tor für Montreal zu erzielen, doch auch Detroit zeigte sich gefährlich. Joseph Veleno erzielte nur wenige Sekunden später den Ausgleich zum 2:2, nachdem er von Jeff Petry und Michael Rasmussen vorbereitet wurde. Gegen Ende des Drittels gab es noch einige weitere Bullys und Schüsse, doch es blieb beim Unentschieden.
Im zweiten Drittel des Spiels zwischen den Montreal Canadiens und den Detroit Red Wings ging es weiterhin spannend zu. Das Drittel begann mit einem Bully-Gewinn von Marco Kasper gegen Jake Evans, doch gleich darauf verfehlte Cole Caufield mit einem Handgelenksschuss das Tor der Red Wings. In der Folge folgte eine Reihe von Torschüssen auf beiden Seiten, darunter ein Rückhandschuss von Josh Anderson, den Cam Talbot sicher parierte.
Montreal konnte sich bei den Red Wings einige Puckverluste sichern, etwa von Lucas Raymond und Moritz Seider, was den Canadiens Chancen auf Offensivaktionen gab. Trotz einiger gefährlicher Versuche von Montreal, darunter ein Schuss von Juraj Slafkovsky und ein geblockter Schuss von Alex Newhook, blieben die Torhüter auf beiden Seiten sicher. Sam Montembeault musste sich mehrfach gegen Schüsse von Patrick Kane und Moritz Seider behaupten, während Talbot mit Paraden gegen Cole Caufield und Mike Matheson glänzte.
Im Verlauf des Drittels kam es zu einer Verzögerung der Strafe gegen Patrik Laine, der für ein Haken von Moritz Seider auf die Strafbank musste. Montreal konnte die Überzahl jedoch nicht ausnutzen. Detroit wiederum hatte ebenfalls einige gute Gelegenheiten, doch sowohl Tarasenko als auch Copp scheiterten an Montembeault.
Ab der 9. Spielminute nahm das Tempo zu, mit mehreren erfolglosen Versuchen auf beiden Seiten. Es gab zahlreiche Bully-Gewinne und gelegentliche Check-Einlagen, wie den von Brendan Gallagher gegen Justin Holl. Zu erwähnen ist auch, dass Montreal in der 9. Spielminute eine Strafe gegen Juraj Slafkovsky kassierte, der für einen Stockcheck gegen Seider auf die Strafbank musste.
Die Spannung stieg, als sich die beiden Teams in den letzten Minuten des Drittels einen Schlagabtausch lieferten. Cam Talbot konnte erneut mehrere Schüsse von Montreal parieren, während Sam Montembeault gegen Tarasenko und Andrew Copp sein Können unter Beweis stellte. Beide Torhüter verhinderten weitere Tore, sodass das Drittel torlos endete.
Insgesamt blieb das Spiel weiterhin hart umkämpft, mit vielen Chancen auf beiden Seiten, die jedoch ungenutzt blieben. Die Red Wings und Canadiens gingen mit einem Unentschieden in das letzte Drittel, und die Fans durften sich auf eine spannende Fortsetzung freuen.
Im dritten Drittel des Spiels zwischen den Montreal Canadiens und den Detroit Red Wings ging es spannend weiter. Das erste Highlight des Drittels war der frühe Treffer der Red Wings in der 18:20 Minute durch Tyler Motte, der nach einem Pass von Michael Rasmussen erfolgreich zum 3:2 traf. In der Folge versuchten beide Teams, ihre Angriffe auszuweiten, doch sowohl Cam Talbot als auch Sam Montembeault konnten mehrere Schüsse souverän parieren.
Die Canadiens kamen dann jedoch zurück und erzielten in der 11:18 Minute den Ausgleich. Arber Xhekaj traf zum 3:3, nachdem er von Joel Armia und Emil Heineman hervorragend unterstützt wurde. Im Anschluss ließ die Intensität nicht nach: Beide Teams lieferten sich heiße Duelle an der Bande, und immer wieder gab es Blockaden und Puckverluste auf beiden Seiten.
In der 7:58 Minute gelang den Canadiens schließlich der Führungstreffer. Patrik Laine schloss nach Vorarbeit von Lane Hutson und Cole Caufield mit einem präzisen Schuss zum 4:3 ab. Auch danach gab es zahlreiche gefährliche Aktionen, doch beide Torhüter glänzten mit starken Paraden. Unter anderem scheiterten Cole Caufield und Josh Anderson an Cam Talbot, während auch Dylan Larkin und Alex DeBrincat ihre Chancen nicht nutzen konnten.
Kurz vor Schluss, als es in den letzten Minuten noch einmal richtig zur Sache ging, kämpften beide Teams um jeden Zentimeter Eis. Die Red Wings drängten auf den Ausgleich, doch die Canadiens verteidigten ihre Führung hartnäckig. Trotz mehrerer gefährlicher Situationen, unter anderem durch J.T. Compher und Andrew Copp, blieb es beim 4:3 für Montreal.
Das Spiel endete mit einem hart erkämpften Sieg für die Canadiens, die nach dem dramatischen Verlauf der letzten Minuten mit einem knappen, aber verdienten Sieg vom Eis gingen.
