ʦ
Wir verwenden Cookies, um Ihnen Inhalte bereitzustellen und ein angenehmeres Surfen zu ermöglichen. Mehr erfahren Sie hier
ı
Zurück zu der Nachricht

Crocodiles gewinnen zu Hause munter weiter

Þ17 November 2019, 22:57
Ғ1347
ȭ
Hamburg Crocodiles
Hamburg Crocodiles

Die Crocodiles Hamburg haben die Hannover Scorpions mit 6:5 (3:1/1:3/2:1) geschlagen und damit den fünften Heimsieg in Folge einfahren.

Das Team von Trainer Jacek Plachta kam nicht gut in die Partie und musste vor 1.419 Zuschauern zunächst einen Rückstand hinnehmen. Hannovers Andrey Strakhov hatte zum 0:1 für die Gäste eingenetzt (5.). Die Antwort der Hausherren ließ aber nicht lange auf sich warten: Dennis Reimer fing einen Pass der Scorpions ab und traf zum Ausgleich (9.), knapp zwei Minuten später veredelte Patrick Saggau einen Konter zur Führung der Crocodiles. In der 15. Minuten war es erneut ein schneller Gegenstoß, den Dominik Lascheit sehenswert mit dem 3:1 abschloss (15.).

Die folgende Drittelpause tat den Hamburgern allerdings nicht gut: Keine drei Minuten waren gespielt, da verkürzten die Niedersachsen durch Björn Bombis auf 3:2 (23.). Die Gäste blieben dran und schnürten die Hanseaten zunehmend im eigenen Drittel ein, das nächste Tor fiel jedoch auf der anderen Seite. Yannis Walch versenkte die Scheibe mit einem satten Schlagschuss im Tor von Enrico Salvarani (29.). Der Gegentreffer zeigte beim Team von Dieter Reiss keine Wirkung und die Bemühungen der Skorpione wurden schließlich doch noch belohnt. Ralf Rinke (34.) und Mario Trabucco (40.) besorgten den Ausgleich.

Im letzten Spielabschnitt schlugen die Crocodiles zurück. Lascheit traf ein zweites Mal (48.) und Tobias Bruns erhöhte auf 6:4 (55.). Den Scorpions gelang in Überzahl zwar noch der Anschlusstreffer durch Julien Pelletier (57.), den Sieg ließen sich die Crocodiles aber nicht mehr nehmen. „Das ist unsere Sonntagskrankheit, dass wir da die ersten fünf bis zehn Minuten Anlauf brauchen. Hannover macht das dann aber gut und weckt uns auf, sodass wir wissen, dass wir wieder auf 100 Prozent kommen müssen. Diesmal hat es geklappt, aber wir müssen trotzdem daran arbeiten“, so Routinier Patrick Saggau.

â
Anzeige
Anzeige