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Ζ-Λ
(1:2) - (1:1) - (0:4)
23.10.2024, 19:15 Uhr

Deftige Heimniederlage gegen den Leader

Þ23 Oktober 2024, 22:51
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KAC Klagenfurt
KAC Klagenfurt
Der EC-KAC hielt sich in der Heimpartie gegen Tabellenführer HCB Südtirol bis zur zweiten Pause im Spiel, vier Gegentreffer im Schlussdrittel führten aber letztlich zu einer klaren 2:7-Niederlage.

Die Rotjacken gingen im ersten Abschnitt in Führung, als Fraser einen Rebound aus spitzem Winkel verwertete. Nur 70 Sekunden später glich der HCB Südtirol aber aus, Salinitri schob den zu ihm abgefälschten Puck ins halbleere Gehäuse. Im Zuge einer fünfminütigen numerischen Überlegenheit (Spieldauer Nickl) rund um die erste Pause schrieben die Gäste durch Bourque aus der Distanz und neuerlich Salinitri von rechts aus doppelt an, doch auch der EC-KAC kam zu einem Treffer, Fraser verwertete in einem „Zwei-auf-Eins“-Konter das Hundertpfund-Zuspiel. In den ersten gut sieben Minuten des Schlussdrittels musste Klagenfurt dann vier Gegentore hinnehmen: Frank ließ am Crease abtropfen, Christoffer veredelte einen rasch vorgetragenen Konter mit einem gezogenen Schlenzer, vom Schlittschuh von DiGiacinto aus sprang die Scheibe über die Linie und bei doppelter numerischer Überlegenheit war McClure aus spitzem Winkel erfolgreich.

Post Game-Kommentar von Head Coach Kirk Furey:

„Wir waren vom ersten Faceoff an nicht engagiert genug, jenes Spiel aufs Eis zu bringen, mit dem man erfolgreich ist. Obwohl wir in Führung gingen, liefen wir eigentlich immer hinterher, Hauptgrund dafür war unser schlechtes Verhalten in der neutralen Zone, all die Turnover dort. Das ist ein Thema, das uns nun schon lange begleitet, wir servieren den Gegnern in diesem Bereich viel zu viele Möglichkeiten und schaffen es nicht kontinuierlich, das zu vermeiden. Unsere Höhen sind zu hoch, unsere Niederungen zu tief, diese fehlende Konstanz ist unser vordergründiges Problem. Der Gegner ist natürlich eine sehr gute Mannschaft, das war bekannt, Bolzano kam hierher und hat ein sehr einfaches, geradliniges Spiel aufgezogen und von den vielen Gelegenheiten, die wir ihnen geboten haben, auch zahlreiche genützt. Man hat bei unserer Mannschaft heute auch viel Frustration gesehen, aber wir müssen verstehen, dass man Geschehenes nicht ändern kann. Definitiv ist es so, dass wir herausfinden müssen, wie wir als Mannschaft agieren müssen, um erfolgreich zu sein. Daran haben wir schon viel gearbeitet, daran werden wir auch in Zukunft noch viel arbeiten. Den heutigen Abend sollten wir schnell hinter uns lassen, aber wir Trainer werden sicherstellen, dass die Lehren aus dieser Partie nicht vergessen werden.“

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