So sollen unter anderem die Arbeitspapiere von Vancouvers Star-Goalie Roberto Luongo, Bostons Marc Savard, Philadelphias Chris Pronger und Chicagos Stanley Cup Sieger Marian Hossa einer genaueren Überprüfung unterzogen werden. Ähnlich wie im Fall Kovalchuk, wird auch hier aller Voraussicht nach die Vertragslaufzeit unter die Lupe genommen. Beispielsweise weisen auch die Kontrakte von Luongo und Hossa eine Laufzeit von zwölf Jahren auf. Den NHL-Teams wird vorgeworfen, mit dieser Art von Verträgen den Salary Cap austricksen zu wollen.
Dennis Kohl für eishockey.net