ʦ
Wir verwenden Cookies, um Ihnen Inhalte bereitzustellen und ein angenehmeres Surfen zu ermöglichen. Mehr erfahren Sie hier
ı
Anzeige
Zurück zu der Nachricht
Κ-Ε
(1:0) - (4:1) - (1:0)
29.09.2024, 18:15 Uhr

Deutliche Pleite auch bei den Saale Bulls

Miners unterliegen mit 6:1

Þ01 Oktober 2024, 00:04
Ғ214
ȭ
HEV-Wappen_dunkel_freigestellt
Herner EV

Nach der Heim-Pleite gegen die Hannover Scorpions hat der Herner EV auch das zweite Spiel des Wochenendes verloren. Bei den Saale Bulls Halle gab es eine 1:6 (0:1/1:4/0:1)-Niederlage. Die Miners mussten dabei ohne Förderlizenzspieler auskommen und im Vergleich zu Freitag auch auf die verletzten Akteure Justus Meyl und Valentin Pfeifer verzichten. Matteo Stöhr rückte dafür in die Abwehr und verteidigte zu Beginn an der Seite von Michel Ackers, der in Halle sein 500. Spiel für den Herner EV machte.

Dabei konnten die Miners die Anfangsphase offen gestalten und kamen selbst zu einigen guten Möglichkeiten, waren aber im Abschluss nicht zwingend genug. Halle machte es besser. Sergej Stas stand sträflich frei und vollendete zum 1:0-Pausenstand. Auch im zweiten Drittel wiederholte sich das Spiel. Herne blieb lange auf Augenhöhe, die Saale Bulls waren bei der Premiere im Sparkassen-Eiszelt einfach deutlich effizienter. Zwar konnte Samuel Eriksson seine Mannschaft zwischenzeitlich noch mal auf 3:1 heranbringen, aber fast im Gegenzug stellte Robert Hechtl den alten Abstand wieder her. Als der ehemalige HEV-Stürmer Tomi Wilenius das 4:1 besorgte, war die Partie entschieden.

„Im ersten Drittel haben wir ganz gut mitgespielt, aber dann haben wir uns zu naiv angestellt. Natürlich ist es bei einem 1:5 auswärts schwer, noch einmal zurückzukommen“, erklärte HEV-Kapitän Michel Ackers in der zweiten Pause. Im letzten Drittel verwalteten die Bulls das Ergebnis und legten noch den sechsten Treffer nach. „Eigentlich macht es wenig Sinn, nach jedem Spiel wieder mit den gleichen Dingen anzufangen. Wir kreieren Chancen, machen die Tore nicht und fangen dann wieder an, zu viel zu wollen“, zog HEV-Trainer Dirk Schmitz nach der dritten Saisonniederlage im vierten Spiel das Fazit.

Anzeige
â
Anzeige
Anzeige