Seit Anfang Oktober können Nutzer ihr Betriebssystem mit Windows 11 auf die neueste Version updaten. Doch wie üblich gibt es noch immer einen großen Teil, der noch nicht auf das neue Windows gewechselt hat. Schließlich ist ein Update nicht immer sofort nötig. Manchmal kann es sogar ganz nützlich sein, erstmal ein paar Monate abzuwarten und das Geschehen aus “sicherer Entfernung” beobachten zu können. Der Rechner bleibt ohnehin meist komplett ohne Einschränkungen weiter nutzbar. Auch ohne Update ist es noch möglich, am Rechner zu arbeiten oder im Internet surfen und Seiten wie xon casino besuchen zu können.
Dennoch gibt es einige Anreize, auf die aktuellste Version von Windows upzugraden. In diesem Beitrag listen wir tolle Tipps und Tricks für Windows 11 auf, welche zum Umstieg anregen können.
Wer kennt es nicht: Beim Arbeiten mit mehreren geöffneten Fenstern kommt schnell Unordnung auf. Vor allem wenn gerade einmal nur ein einzelner Monitor zur Verfügung steht, kann diese Problematik schnell lästig werden. Mit Windows 11 kommt allerdings ein Feature, welches das Bedienen von mehreren Fenstern gleichzeitig deutlich simpler gestaltet, als es bei den Vorgängerversionen der Fall war.
Denn in der aktuellsten Version des Betriebssystems ist es ganz einfach möglich, geöffnete Fenster einrasten zu können. Hiermit ist eine Überlappung ausgeschlossen und die Anzeige verändert sich nur, wenn es der Nutzer auch tatsächlich wünscht.
Die copy und paste Funktion ist eine der meistgenutzten Aktionen an Computern. Mit Windows 11 bekommt die Zwischenablage allerdings noch weitere tolle Features. Denn mit der Tastenkombination Windows und V ist es möglich, den Verlauf der kopierten Abschnitte zu sehen.
Diese Möglichkeit eröffnet unzählige Chancen und erleichtert das Arbeitsleben von vielen enorm. Schließlich musste man sich zuvor noch überlegen, wo die ganzen kopierten Stellen gespeichert werden sollen. Mit der neuen Zwischenablage lassen sich die letzten 25 Elemente einsehen, welche zuletzt kopiert werden. Dieses Feature erspart so einigen garantiert jede Menge kostbare Zeit.
In Windows 11 ist es tatsächlich möglich, zusätzliche Desktops zu erstellen. Hierbei öffnet sich ein Menü in der unteren Leiste des Bildschirms, auf dem zwischen den verschiedenen Desktop gewählt werden kann. Somit lassen sich beispielsweise private und geschäftliche Angelegenheiten besser voneinander trennen.
Wer auf dem geschäftlichen Desktop weniger privates Material vorfindet, wird in der Regel seltener abgelenkt. Die Option, mehrere Desktops auf einmal erstellen zu können, kann in vielen Fällen die Produktivität des Anwenders fördern.
Wer mit den neuen Menüs in Windows 11 nicht zurecht kommt, kann durch wenige Klicks auf die gewohnte Ansicht zurückkehren. Diese Option bauten die Entwickler ein, um den Nutzern die Eingewöhnung so attraktiv wie möglich gestalten zu können. Mit der Tastenkombination Umschalt + F10 kann diese Möglichkeit wahrgenommen werden.
Früher was es noch notwendig, mit der Maus das altbekannte Windows-Symbol anzusteuern, um auf grundlegende Funktionen zugreifen zu können. Mittlerweile reicht allerdings ein rechtsklick auf die Schaltfläche am unteren Bildschirmrand aus, um Optionen wie den Taskmanager oder Energieeinstellungen aufrufen zu können.
Somit wird die Bedienbarkeit auch mit diesem Windows zunehmend einfacher. Schließlich bietet hier die gesamte Schaltfläche Platz, um gewünschte Aktionen durchzuführen.
Auf dem Handymarkt hat sich in den letzten Jahren so einiges geändert. Eine große Änderung war die Umstellung auf den Dark-Mode. Heutzutage nutzt kaum noch jemand die alte, helle Version der Apps. Die verdunkelte Version hat sich für die meisten als deutlich schonender für die Augen erwiesen. Somit ist mittlerweile so gut wie jede App mit diesem Feature ausgestattet.
Auf Windows 11 ist es nun auch möglich, ähnliche Ergebnisse auf dem Computer zu erzielen. Denn hier können neben Farben der Menüs auch Einstellungen getätigt werden, welche den Dark-Mode aktivieren. Wer auf dem Smartphone nicht auf den modernen Modus verzichten möchte, muss dies in Zukunft also auch auf dem Computer nicht mehr tun.
Nutzer von Windows 11 haben die Möglichkeit, nach eigenem Wunsch zwischen verschiedenen Modi zu wählen. Wer also gerade ein Videospiel startet, kann diesen Modus aktivieren, um mehr Leistung abrufen zu können. Die Option ist ganz leicht abrufbar, indem die Windows-Taste getätigt wird.
Doch warum muss die Einstellung erst aktiviert werden und läuft nicht ohnehin pausenlos? Das liegt ganz einfach am Stromverbrauch und dem Verschleiß. Denn natürlich benötigt mehr Leistung auch mehr Energie, die von außen zugeführt werden muss. Außerdem kann die Technik auf Dauer unter der hohen Belastung leiden.
Während die Ordner in den alten Versionen von Windows noch ziemlich zusammengepresst schienen, ließen die Entwickler in der neuesten Version nun eine größere Lücke zwischen den einzelnen Ordnern. Wem diese Übersicht nicht gefällt, kann ganz leicht mit wenigen Klicks auf die gewohnte, engere Ansicht zurückkehren.