Einen Sieg und eine Niederlage nahmen die Graz99ers aus dem letzten Wochenenede mit in die Steiermark. Vor allem die Niederlage in Innsbruck war bitter, immerhin haben die Grazer in Tirol zwischenzeitlich mit 2:1 geführt. „Wir haben seit dem Break gute Leistungen gezeigt. In Vorarlberg hätten wir eigentlich drei Punkte mitnehmen müssen, am Ende wurden es aber nur zwei. In Innsbruck konnten wir an die Leistung anschließen, leider haben wir aber schlussendlich zu viele Gegentreffer erhalten. Aber die Leistung stimmt aus meiner Sicht seit dem Break und da müssen wir ansetzen und weitermachen“, meint Jacob Pfeffer.
Der Blick geht nun aber nach vorne und nun warten richtungsweisende Spiele. Nach dem morgigen Heimspiel gegen Fehervar AV19 folgen die Partien gegen Wien (Sonntag), Asiago (Dienstag) und Laibach (Freitag). Somit trifft das Team von Headcoach Johann Pennerborn ab Sonntag auf die direkten Konkurrenten um das Pre-Playoff.
Die Grazer müssen gegen Fehervar AV19 auf Anthony Salinitri und Clemens Krainz fix verzichten. Fraglich sind die Einsätze von Ken Ograjensek und Amadeus Egger. Fehervar AV19 musste sich zuletzt dem EC KAC klar mit 1:7 geschlagen geben, dafür setzte man sich gegen Asiago mit 10:2 durch. „Sie sind ein sehr gutes Team und wir müssen gegen sie defensiv gut stehen und vorne die Chancen nutzen“, so Pfeffer vor dem Duell mit den Ungarn.
ICEHL
Moser Medical Graz99ers – Fehervar AV19
24.11.2023 – 19:15 Uhr
Merkur Eisstadion