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06.10.2024, 18:00 Uhr

Drittes Heimspiel

Indians wollen weiße Weste wahren

Þ05 Oktober 2024, 12:31
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Der ECDC Memmingen empfängt am Sonntagabend den SC Riessersee am Hühnerberg. Gegen das Team von der Zugspitze wurden in den letzten Jahren stets hart umkämpfte Duelle geführt, am Sonntag um 18 Uhr wollen die Indians aber ihre Siegesbilanz weiter ausbauen.

Die Gäste aus Garmisch-Partenkirchen kommen mit einer durchwachsenen Bilanz nach Memmingen. Siegen gegen Bayreuth oder Lindau stehen Niederlagen gegen die Teams aus Passau und Deggendorf gegenüber. Am Freitag gab es außerdem eine schmerzhafte Derby-Niederlage gegen die Tölzer Löwen. Tragisch aus Sicht der Werdenfelser ist auch eine Spielwertung gegen die Blau-Weißen, die ihnen Stand jetzt, aufgrund eines Formfehlers, drei sichere Punkte in der Partie gegen Höchstadt kostete. Trotzdem kommt der SCR mit einem guten Gefühl nach Memmingen, am Hühnerberg sahen die Garmischer in den letzten Jahren meist gut aus. Einige dieser Akteure, welchen den Indians oftmals das Leben schwer machten, sind auch in dieser Saison im Kader von Trainer Marton. Allen voran sind hier Robin Soudek und Lubor Dibelka zu nennen, die auch im Alleingang ein Spiel entscheiden können. Mit Thomas Fergus und Blair Gendunov konnten zwei neue Kontingentspieler verpflichtet werden, die auch bereits ordentlich gescored haben. Mit Marc Hofmann schloss sich zuletzt auch ein ehemaliger Indianer dem SCR an. Im Tor vertrauen die Oberbayern dem bewährten Duo aus Andreas Mechel und Michael Böhm, beide teilen sich die Einsätze meist auf.

Bei den Indians ist vor dem Wochenende weiter der Einsatz von Milan Pfalzer und Jayden Schubert fraglich. Voraussichtlich dürfte ein Einsatz für beide zu früh kommen. Alle anderen Akteure waren bereits am Freitag in Füssen mit an Bord. Schon in der Vorbereitung gab es ein Duell beider Mannschaften, damals siegten die Maustädter mit 6:4.

Vor heimischen Zuschauern gehen die Indianer als Favorit in die Partie, die Zielsetzung ist klar: Die Siegesserie soll weiter ausgebaut und Eigenwerbung für die nächsten Auftritte betrieben werden. Bislang pilgerten jeweils rund 2000 Zuschauer zu den zwei Heimspielen an den Hühnerberg.

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