ʦ
Wir verwenden Cookies, um Ihnen Inhalte bereitzustellen und ein angenehmeres Surfen zu ermöglichen. Mehr erfahren Sie hier
ı
Anzeige
Zurück zu der Nachricht

Ein neuer Verteidiger für die Eisadler

Moritz Hofschen kommt aus Neuwied

Þ19 Juni 2023, 12:53
Ғ803
ȭ
Eisadler Dortmund
Eisadler Dortmund

Die Eisadler Dortmund haben mit Moritz Hofschen einen weiteren Verteidiger unter Vertrag genommen. Der 27-Jährige gebürtige Duisburger war zuletzt beim EHC Neuwied aktiv und beeindruckt seine Gegner schon mit der Körpergröße von 1.90m. Das Eishockeyspielen erlernte er in Moers, Düsseldorf und Essen bevor er dann seine ersten Erfahrungen im Senioreneishockey in Dinslaken gemacht hat. Dort hat er dann jede Menge Erfahrungen gesammelt und ist zu einem etablierten Verteidiger geworden. Nach dem Aus der Kobras in Dinslaken spielte er in der letzten Saison in Neuwied und trug seinen Teil zur Meisterschaft bei. Zum Neuzugang äußert sich auch der sportliche Leiter der Eisadler Matthias Potthoff: „Moritz spielt seit Jahren einen defensiv soliden Part als Verteidiger in der Regionalliga, was er in Dinslaken und zuletzt in Neuwied konstant unter Beweis stellte. Durch seine Größe und Stabilität ist er für jeden Gegner ein unangenehmer Gegenspieler. Er hilft unserer neu besetzten Verteidigung, die Fehleranfälligkeit zu reduzieren.

Außerdem können die Eisadler mit Thorsten Speeth einen weiteren Betreuer für die 1. Mannschaft begrüßen. Der 51-Jährige kommt von den Hammer Eisbären und kennt von dort schon einige Spieler der Eisadler. Er freut sich auf seine neue Aufgabe, die er zusammen mit Rudi Kühl, der weiterhin den Eisadlern treu bleibt, angehen wird. Auch Ralf Hoja freut sich über den altbekannten Neuling: „Thorsten ist durch unsere freundschaftliche Verbindung zum Eishockey gekommen. Er war erst Fan, ist dann als Betreuer bei den Hammer Eisbären eingestiegen und war dort nicht nur als Betreuer tätig, sondern auch als "gute Seele" oft erster Ansprechpartner für die Spieler. Ich freue mich, dass er nun den Weg zu uns gefunden hat und uns im Betreuerteam verstärkt.“

Anzeige
â
Anzeige
Anzeige