Vor 2347 Zuschauern brachte Brendan Cook den Gastgeber im Powerplay bereits nach vier Minuten in Führung. Tomas Schmidt legte in Überzahl mit dem zweiten Treffer des Abends nach (16.). Kurz vor der Pause war es erneut Cook, der das 3:0 (19.) markierte. Im zweiten Spielabschnitt verkürzten Radek Duda (23.) und Márton Vas im Powerplay (34.) auf 2:3. Mirko Sacher legte im Schlussdrittel mit seinem Treffer jedoch die Grundlage für den Dresdner Erfolg (41.). Kurz vor dem Spielende markierte Mick Köhler den 5:2-Endstand (60.).
EHC-Coach Leos Sulak: „Gratulation zu einem verdienten Sieg an Dresden. Wir wussten, dass gegen die laufstarken Dresdner alles klappen muss, um einen Punkt mitnehmen zu können. Wir haben das erste Drittel leider total verschlafen, sind nicht richtig auf das Eis gekommen. Positiv ist, dass wir im zweiten Drittel zurückgekommen sind und sogar die Chance zum Ausgleich hatten. Letztlich hat uns das vierte Tor das Genick gebrochen.“
Eislöwen-Cheftrainer Bill Stewart: „Wir haben mit einem überzeugenden ersten Drittel die Basis für unseren Erfolg geschaffen. Beide Mannschaften haben sich heute einen offenen Schlagabtausch mit harten Zweikämpfen geliefert. Freiburg hat nicht aufgesteckt, war mit schnellen Angriffen immer gefährlich. Unser Goalie Kevin Nastiuk hat bei seinem Comeback auf dem Eis eine ordentliche Leistung gezeigt. Das freut mich sehr für ihn.“
Das nächste DEL2-Punktspiel bestreiten die Dresdner Eislöwen am Sonntag, 8. Januar um 17 Uhr bei den Lausitzer Füchsen. Die „Freiberger Auszeit“ zeigt das Spiel via SpradeTV live.
eishockey.net / PM Dresden
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