Die Dresdner Eislöwen haben das DEL2-Punktspiel gegen die Wölfe Freiburg mit 3:1 (1:0; 1:0; 1:1) gewonnen. Vor 1925 Zuschauern brachte Cedric Schiemenz die Gastgeber in Führung (7.). Im zweiten Spielabschnitt baute Tadas Kumeliauskas den Vorsprung im Powerplay aus (23.). Nikolas Linsenmaier markierte im Schlussdrittel in Überzahl den Anschlusstreffer (45.), doch Matt Siddall traf kurz vor Spielende für Dresden das leere Tor (59.).
Eislöwen-Cheftrainer Franz Steer: „Solche Spiele sind nicht einfach, wenn man sich nicht absetzen kann. Freiburg war in der Partie immer in der Lage noch einen Treffer zu erzielen. Marco Eisenhut hat noch eine Glanztat gezeigt. Was die Chancenverwertung und die Schussqualität betrifft, müssen wir jedoch noch an uns arbeiten.“
Wölfe-Coach Leos Sulak: „Der Sieg für Dresden ist verdient. Sie haben mehr getan als wir. Wir hatten wahrscheinlich noch schwere Beine vom Bus. Die letzten Spiele haben viel Kraft gekostet. Wir haben uns insgesamt zu wenig Chancen erarbeitet. Dresden hat in der Defensive gut gestanden, war körperlich präsenter.“
eishockey.net / PM Dresden
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