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30.08.2024, 19:30 Uhr

Endlich wieder Eiszeit

Steelers empfangen Hannover Indians

Þ30 August 2024, 08:39
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bietigheim
bietigheim

Am morgigen Freitagabend um 19:30 Uhr wird das erste Bully der Eiszeit 2024/2025 gespielt. Die Mannschaft von Trainer Alex Dück und seinem Assistenten Boris Blank trifft dabei auf die Hannover Indians aus der Oberliga Nord.

Seit gut drei Wochen arbeitet die Mannschaft auf dem Eis, um gemeinsam wieder erfolgreiches Eishockey ins Ellental zu bringen. In schweißtreibenden Einheiten wurde und wird sich auf unsere erste Spielzeit in der Oberliga vorbereitet. Morgen nicht mit von der Partie werden Alex Preibisch und Joshua Rust sein, die sich noch von ihren Verletzungen erholen. Ebenfalls nicht spielen kann Jesse Roach, der sich im Training verletzte und ausfällt.

Unser erster Testspielgegner ist einer mit viel Tradition, einer starken Truppe und einer legendären Heimspielstätte – die Hannover Indians. Die Mannschaft vom neu verpflichteten Trainer Raphaël Joly möchte in der kommenden Spielzeit in der Nord-Staffel ein gehöriges Wörtchen mitreden. Im Kader der Niedersachsen finden sich einige Namen, die man noch aus unseren DEL2-Zeiten kennt, oder selbst mal bei uns gespielt haben. Darunter auch Dennis Palka, der in der Saison 15/16 für uns spielte und seit über zwei Jahren mit seinem Bruder Robin für die Indians stürmt. Ein Wiedersehen gibt es auch mit Ryker Killins, der im Sommer aus Bietigheim nach Hannover ging. Im Tor hat man mit dem 41-jährigen Routinier Brett Jaeger (DEL2 Meister mit Bremerhaven und Frankfurt) einen starken Rückhalt. Timo Herden ist ebenfalls kein Unbekannter – der mittlerweile 29-jährige Schlussmann kam aus Halle an der Saale nach Hannover. Der junge Helgi Ivarsson komplettiert das Trio zwischen den Pfosten.

Neben Ryker Killins sind Phillip Messing, Max Pohl, Nicolas Turnwald und Luca Trinkberger mit viel Erfahrung ausgestattet. Die Niedersachsen stellten in der vergangenen Hauptrunde hinter dem Stadtrivalen (Hannover Scorpions) die zweitbeste Abwehr der Nord-Staffel.

Im Sturm baut man neben den Palka-Brüdern auch auf Tyler Gron, der im letzten Jahr auf 26 Punkte in 36 Spielen kam. Dem Finnen Matias Vartinen (23 Tore in 49 Spielen), stellte man seinen Landsmann Tino Metsävainio zur Seite, der über 200 Spiele in der ersten Liga Finnlands absolvierte und auch Erfahrung aus der Champions League mitbringt. In der vergangenen Saison spielte er in Ungarn und scorte auch dort stark. Auf die beiden Finnen und den lettischen Stürmer Gunars Skvorcovs (kam aus Dänemark) werden große Stücke gesetzt. Mit Igor Bacek und Lucca Krüger (kam aus Herne) hat man zwei weitere gute Scorer im Kader.

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