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Den Hauptstädtern ist es zu verdanken, dass die Gäubodenstädter bereits am Sonntag den Einzug in die Playoffs 2019 fixieren konnten, denn die Eisbären behielten im Heimspiel gegen die Krefeld Pinguine mit 6:3 die Oberhand und leisteten dadurch entscheidende Schützenhilfe. „Es ist ein sehr gutes Gefühl, dass wir die Playoff-Teilnahme bereits fünf Spieltage vor dem Ende der Hauptrunde in der Tasche haben“, sagt Stefan Loibl. „Darauf wollen wir uns aber keinesfalls ausruhen. Nun gilt es, die bestmögliche Ausgangsposition für die Endrunde zu schaffen“, so der 22-Jährige weiter.
Das morgige Duell ist ein Aufeinandertreffen der Tabellennachbarn: Berlin nimmt derzeit den neunten Rang ein (62), die Straubing Tigers liegen mit zehn Punkten Vorsprung auf Platz acht (72).
In der „Serie“ führen die Straubing Tigers mit zwei zu eins nach Siegen (5:3, 1:0 n. P.), lediglich beim 0:4 in Berlin am 27. November mussten die Schützlinge von Cheftrainer Tom Pokel die Berliner Überlegenheit anerkennen.
Fakten
Mit einer Quote von 50,44 Prozent (Platz 4) ist der Anschütz-Club eines der besten Teams am Bullypunkt – die Straubing Tigers müssen also beim Anspiel jederzeit hellwach sein, um die Scheibe zu behaupten und den Gästen, wie auch zuletzt den Kölner Haien, keinen Raum zur Entfaltung zu geben.
Das Überzahlspiel der Hauptstädter ist mit 19 Prozent Erfolgsquote ebenfalls nicht zu verachten (Rang 3 der Deutschen Eishockey Liga) und muss, wie Stefan Loibl anmerkt „im Falle der Fälle sehr konzentriert gestört werden.“
Eishockey.net berichtet natürlich im LIVETICKER von dieser Partie!
