Für den Aufstieg wird diese Leistung nicht reichen, konnte man aus dem Lager der Hessen hören. "Die Löwen werden mit Sicherheit das Tempo noch einmal anziehen, so dass wir uns auf einen aggressiven Gegner einstellen müssen, der uns alles abverlangen wird", so Thorsten Licht. Dennoch haben die Eisbären in den ersten beiden Spielen gegen Kassel und Frankfurt gezeigt, dass man mit den großen Teams mithalten kann und durchaus in der Lage ist den einen oder anderen Punkt mitzunehmen.
"Mit der Unterstützung der Fans wollen wir die Chance wahren etwas zählbares in Hamm lassen", appelliert Licht an die Anhänger der Eisbären. Bully ist um 20 Uhr in der Eissporthalle am Maxipark. Am Sonntag (13.10.) gastieren die Eisbären dann in Duisburg. Gegen die Füchse will man den erster Dreier einfahren. "Wir müssen von Anfang an hell wach sein", so Licht. "Sicherlich hängt auch vieles davon ab, wen die Duisburger so im Kader haben." Denn der Kader ist immens groß, so dass die Gastgeber in der Lage sind auf fast 50 Spieler zurückzugreifen. Der Schlüssel zum Erfolg wird eine geschlossene und kompakte Mannschaftsleistung sein. Dann ist für die Eisbären auch ein Sieg drin. Das Spiel beginnt um 18.30 Uhr.
eishockey.net / PM
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