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Erstes Heimspiel seit acht Monaten

Düsseldorf empfängt Krefeld

Þ24 November 2020, 00:01
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Düsseldorfer EG

Endlich wieder Eishockey im ISS DOME! Die Düsseldorfer EG kehrt im Rahmen des MagentaSport Cup nach mehr als acht Monaten Pause wieder für ein Pflichtspiel aufs heimische Eis zurück und schafft damit ein weiteres Stück „Normalität“. Gegner sind am Dienstag (24. November, 19.30 Uhr) die Nachbarn aus Krefeld. Die Pinguine kommen mit einem Sieg gegen die Grizzlys Wolfsburg im Gepäck nach Düsseldorf, die Rot-Gelben wollen hingegen nach der knappen Penalty-Niederlage bei den Fischtown Pinguins den ersten Dreier dieses Turniers einfahren.

Während die ersatzgeschwächte DEG die ersten beiden Vorbereitungsspiele in Wolfsburg deutlich (0:7) und in Bremerhaven denkbar knapp (4:5 n.P.) verloren hat, konnten sich die Pinguine in der vergangenen Partie gegen die Grizzlys Wolfsburg mit 3:1 den ersten Sieg sichern. Den möchten sich am morgigen Dienstag sicherlich auch die Rot-Gelben. Dabei helfen sollen gleich vier Rückkehrer, die gleichzeitig ihr Debüt im DEG-Trikot feiern werden. Neuzugang Matt Carey musste bei Ankunft in Düsseldorf zunächst in Quarantäne, konnte inzwischen aber mit der Mannschaft trainieren und wird als Stürmer im Kader stehen. Gleiches gilt für Torwart Mirko Pantkowski, der nach überstandener Covid 19-Infektion endlich ins Geschehen eingreifen kann. Und auch Neuzugang Eugen Alanov wird bereits gegen seinen ehemaligen Club auflaufen. Komplettiert wird der Kader durch den ebenfalls neuen Stürmer Mathias From. Auch Chefcoach Harold Kreis wird voraussichtlich erstmals in der laufenden Vorbereitung an der Bande stehen.

Co-Trainer Thomas Dolak: „Wir freuen uns sehr, dass wir nach so langer Zeit endlich wieder ein Heimspiel bestreiten dürfen. Natürlich wird es etwas seltsam sein, zunächst ohne Zuschauer im eigenen Wohnzimmer zu spielen. Aber ich bin sicher, dass gerade bei diesem Derby unsere Anhänger vor dem Fernseher mitfiebern werden. Wir wollen gegen Krefeld wieder ein Stück näher an unsere Normalform herankommen. Man merkt deutlich, dass wir durch die ersten Partien und das gemeinsame Training langsam wieder in Tritt kommen. Wir freuen uns!“

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