So setzten sich die Kobras immer wieder im gegnerischen Drittel fest und hatten einige gute Möglichkeiten früh in Führung zu gehen. Doch erst in der 14. Minute war es Dennis Lesage, der nach Zuspiel von David Frerix und Tim Alles mit einem satten Schlagschuss den Wiehler Keeper überwand und zum 1:0 traf. Mit diesem Ergebnis ging man auch zur Pause.
Im 2. Drittel dann das gleiche Bild. Dinslaken machte das Spiel und schnürte die Penguins immer wieder im eigenen Drittel ein. In der 23. Minute war es Jan-Anton Baron, der mit dem Tor des Tages aus spitzem Winkel und halb im Fallen das Tor zum 2:0 machte. 10 Spielminuten später erhöhte Marcel Krzyzyk nach Zuspiel von Jan-Anton Baron auf 3:0. Jetzt ging es Schlag auf Schlag. Denn nur 3 Minuten später bekam Daniel Pleger den Puck auf die Kelle und erhöhte mit seinem 2. Tor im 2. Spiel auf 4:0. Nur 10 Sekunden später war es Tim Alles, der sein Tor zum 5:0 nach Vorarbeit von David Frerix und Dennis Lesage bejubeln durfte. Anschließend gab es bei Wiehl einen Torwartwechsel.
Auch das 3. Drittel gestaltete sich wie die beiden vorangegangenen. Die Mannschaft von Coach Tsvetkov erspielte sich Möglichkeit um Möglichkeit, doch hatte man im Abschluss nicht das nötige Glück. Auch war das Überzahlspiel nicht unbedingt das Beste an diesem Abend und man konnte einige Powerplayspiele nicht nutzen. Allerdings klappte es in Unterzahl besser. 2 Minuten vor Spielende musste Daniel Pleger auf die Strafbank. In Unterzahl netzte Michael Schmitz nach schönem Zuspiel von Jan-Anton Baron und Marcel Krzyzyk 45 Sekunden vor Spielende zum 6:0 Endstand ein. Somit war auch das 6-Punkte Wochenende perfekt und die Zuschauer bejubelten einen zu keiner Zeit gefährdeten 6:0 Sieg und den Shut-Out von Dennis Rudolph.
Torschützen Dinslaken: Dennis Lesage, Jan-Anton Baron, Marcel Krzyzyk, Daniel Pleger, Tim Alles,
Michael Schmitz
Strafzeiten Dinslaken: 12 Minuten
Strafzeiten Wiehl: 22+10 Minuten
Zuschauer: 180
eishockey.net / PM Dinslaken Kobras
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