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Am Dienstagabend ging die Reise für unsere Falken zum EV Landshut, wo sich gleich eine muntere Partie entwickelte und unser Team nach wenigen Sekunden bereits den ersten Torabschluss zu verzeichnen hatte. Den ersten Treffer erzielten allerdings die Hausherren. In der 5. Minute konnte Sahir Gill recht unbedrängt zum 0:1 einschieben. Vom Gegentreffer unbeeindruckt spielten unsere Falken weiter und kamen nach nur 41 Sekunden durch Valentino Klos, der einen Schuss von Christopher Fischer abfälschte, zum 1:1 Ausgleich. In einem munteren Spiel gingen die Hausherren in der 15. Minute erneut in Führung. Ex-Falke Yannik Valenti besorgte im Alleingang die 2:1 Führung. Auch jetzt sollte die Antwort der Falken nicht allzu lange auf sich warten lassen. Nach 61 Sekunden erzielte Topscorer Jeremy Williams den 2:2 Ausgleich. Nachdem die Landshuter zweimal nur den Pfosten getroffen hatten, ging es in die Drittelpause.
Im zweiten Drittel standen nun die Falken in mehrerlei Hinsicht im Mittelpunkt des Geschehens. In der 27. Minute erzielte Judd Blackwater die erstmalige Führung für die Falken, bevor nur 55 Sekunden später Stefan Della Rovere Landshuts Goalie Dimitri Pätzold austanzte und das 4:2 für unser Team erzielte. Dann war Ilya Andryukhov der Mann der Stunde, als er eine hochkarätige Chance von Maximilian Forster parierte. In der 30. Minute wechselte Landshut den Torhüter, da Pätzold aufgrund eines Zusammenpralls mit Simon Thiel einige Minuten vorher nicht mehr weiterspielen konnte. Das Tor hütete nun Olafr Schmidt, der von den Falken gleich warmgeschossen wurde.
In der 43. Minute hatten die Falken Pech, dass ihr Tor durch Jeremy Williams nach Videobeweis wegen Torhüterbehinderung nicht anerkannt wurde. Unbeeindruckt spielten sie aber weiter nach vorne, während Ilya Andryukhov im Tor erneut zu Hochform auflief. In der 47. Minute dann doch das Tor. Justin Kirsch erzielte das 5:3. In der 57. Minute brachte Heimcoach Heiko Vogler den sechsten Feldspieler für den Torhüter, was die Falken in der 58. Minute prompt ausnutzten. Luca Tosto machte mit dem Empty-Net-Treffer zum 6:3 den Sack zu.
