Gegen den SC Riessersee, der sich inzwischen zum „Lieblingsgegner“ von Fire in der aktuellen Saison gemausert hat, zeigte der DSC von Beginn an eine konzentrierte und entschlossene Mannschaftsleistung. Michael Fendt brachte den Gastgeber Ende des 1. Abschnitts in Führung und Stefan Ortolf konnte in der Anfangsphase des Mittelabschnitts auf 2:0 erhöhen. Für die Garmischer reichte es im Schlussabschnitt nur noch zum Anschlusstreffer. Trotz des knappen Ausgangs konnte Weber nach dem Spiel von einem verdienten Sieg sprechen: „Wir waren in den ersten beiden Dritteln überlegen und haben unsere Tore gemacht.“ Auch Gästetrainer Marcus Bleicher musste den Erfolg anerkennen: „Wir waren in den ersten beiden Dritteln in Angriff zu harmlos und haben im Mittelabschnitt zu viele dumme Strafzeiten bekommen.“
Fire kann nun mit einer Serie von 4 gewonnenen Heimspielen in Folge in das Derby gegen die Black Hawks aus Passau am 2. Weihnachtsfeiertag gehen.
eishockey.net/ PM Deggendorf Fire