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Eine gute Phase im Schlussdrittel reicht den Füchsen bei überlegenen Moskitos nicht.
Coach Christoph Schubert konnte weiterhin nicht mit voller Kapelle auflaufen.
Dafür verstärkte Junghai Alexander Vladelchtchikov die Füchse in der Abwehr.
Eric Stephan schied im letzten Drittel mit einem Cut an der Lippe aus. Gute Besserung von hier.
In den ersten beiden Dritteln präsentierten sich die Moskitos lauffreudiger und bissiger als die Füchse.
2 Fehler im Abwehrverhalten brachten den Moskitos eine 2:0-Führung. Das 3:0 fiel in doppelter Überzahl. Bei eigener Überzahl konnten die Füchse durch Brice verkürzen, kassierten aber postwendend und völlig überflüssig das 1:4.
Im letzten Drittel kamen die Füchse mit mehr Dampf aus der Kabine.
Rasmus Lundh Hahnebeck verkürzte auf 2:4 und Geoff Kitt stellte in Unterzahl sogar auf 3:4. Wer weiß, was passiert wäre, wenn ein klares Stockfoul an Tobi Fischer geahndet worden wäre? Denn wenig später fiel das vorentscheidende 5:3, das die Moskitos auf die Siegerstraße brachte.
Coach Christoph Schubert sah lediglich 20 vernünftige Minuten seiner Truppe, die aber gekämpft habe.
Unterm Strich waren die Moskitos jedoch das klar spielbestimmende Team, das verdient als Sieger vom Eis geht.
Essen – Füchse 7:3 (2:0)(2:1)(3:2)
1:0 (08:23) Frick (Saccomani, Dmitriew)
2:0 (14:22) Biezais (Saccomani, Augstkalns)
3:0 (26:47) Saccomani (Biezais, Zolmanis) 5-3
3:1 (35:16) Brice (Walch, Phillips) 5-4
4:1 (35:38) Biezais (Saccomani, Zolmanis)
4:2 (41:10) Hahnebeck (Stroh)
4:3 (43:23) Kitt (Brice, Neumann) 4-5
5:3 (44:15) Komov (Frick, Dmitriew) 5-4
6:3 (56:25) Zolmanis (Dmitriew, Augstkalns)
7:3 (57:51) Slanina (Konze, Lewandowski)
Schüsse 45-16
Schiedsrichter Cespiva, Klijberg
Strafen 8-14
Zuschauer 1418
