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Am Samstag Mittag um 14 Uhr fand ein spannendes Eishockey-Derby zwischen den Füchse Duisburg und den Moskitos Essen statt, das die Zuschauer bis zur letzten Sekunde fesselte.
1. Drittel: Das Spiel begann mit einem frühen Überzahlspiel für die Füchse, das aber nicht genutzt werden konnte. Danach folgten noch weitere Strafen im Drittel und nach 20 Minuten ist das Spiel mit einem 0:0 in die Pause gegangen.
2. Drittel: Im zweiten Drittel zeigten die Moskitos eine starke Reaktion. Das Drittel begann mit einem frühen Überzahlspiel für die Moskitos, das in der 23. Minute durch ein Tor von Biezais (91) eröffnet wurde. Unterstützt von Rinke (66) und Augstkalns (77) gelang es Essen, mit 1:0 in Führung zu gehen. In der 30. Minute erzielte Schitz (76) den Ausgleich zum 1:1, nachdem er von Linus Wernerson Libäck (9) und Pontus Wernerson Libäck (8) hervorragend in Szene gesetzt wurde.
3. Drittel: Das letzte Drittel war geprägt von intensiven Aktionen und vielen Toren. In der 50. Minute brachte Saccomani (19) Essen erneut in Führung, unterstützt von Frick (13) und Rinke (66), was das Spiel auf 2:1 stellte. Kurz darauf, in der 57. Minute, erhöhte Essen durch ein Tor von Weiss (57) auf 3:1. Saccomani. (19) und Fern (10) waren die Vorlagengeber. In der 58. Minute erzielte Zolmanis (9) das entscheidende 4:1 für Essen, was als Game-Winning-Goal (GWG) gewertet wurde. Augstkalns (77) lieferte die Vorlage. Doch die Füchse gaben sich nicht geschlagen und erzielte in der 58:47 Minute durch Nagtzaam (10) den Anschluss zum 2:4. Pape (44) und Wernerson Libäck (9) waren die Vorlagengeber. In der letzten Minute des Spiels, genauer gesagt in der 59:43 Minute, gelang EVD durch SCchymainski (88) der Anschluss zum 3:4, nachdem Fomin (68) und Schitz. (76) die Vorarbeit geleistet hatten.
Das Spiel endete mit einem spannenden 4:3-Sieg für die Moskitos, das sich durch eine starke Teamleistung und entscheidende Tore in den letzten Minuten durchsetzen konnte.
Fazit: Ein aufregendes Spiel, das die Zuschauer mit vielen Wendungen und packenden Momenten begeisterte. ESS zeigte sich als das stärkere Team, während EVD trotz der Niederlage eine kämpferische Leistung bot.
