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Was für ein Spiel an diesem Sonntag. Es war ein munteres Toreschießen. Nach genau 71 Sekunden war es Jeff Hayes, der das 1:0 für die Füchse markierte. Fünf Minuten später erzielte Marius Schmidt das 2:0. Und die Hausherren machten einfach weiter. In der neunten Minute erzielte Artur Tagkaev das 3:0 und in der 17. Minute fiel sogar das 4:0 wieder durch Artur Tegkaev. Danach ging Stefan Vajs aus dem Kasten und machte Platz für Bastian Kucis. Aber auch er musste genau 72 Sekunden später den Puck aus dem Netz holen. Jakub Kania erzielte das 5:1, denn zwischenzeitlich hatte Christoph Kiefersauer das 1:4 erzielt. Im zweiten Drittel hatten die Füchse viel Glück, weil die Gäste sehr viel Druck machten. Aber es fiel nur das 2:5 in Überzahl durch Sami Blomquist. 40 Sekunden vor der Pause machte zwar Jeff Hayes das 6:2, aber am Ende des Drittels mussten sich die Füchse-Spieler bei Maximilian Franzreb bedanken, der reihenweise Chancen der Gäste entschärfte. Im letzten Drittel waren die Füchse wieder präsenter und ließen nichts mehr anbrennen. Jeff Hayes erzielte mit seinem dritten Treffer an diesem Abend schon 52 Sekunden nach Drittelbeginn den Endstand von 7:2 vor 2106 Zuschauern in der Eisarena in Weisswasser.
Die Trainerstimmen
Andreas Brockmann - „Es war ein sehr wildes Spiel. Solche Spiele gibt es, Weisswasser macht zwei Schüsse und drei Tore. Und wenn du dann 4:0 hinten bist dann hast du es schwer. Es war kein guter Tag für uns. Wir müssen das hinnehmen.“
Robert Hoffmann - „Im ersten Wechsel hatten wir große Probleme und Glück beim ersten Tor. Im ersten Drittel haben wir mehr Willen gezeigt und ordentlich Bambule gemacht. Nach dem zweiten Drittel war ich stinksauer. Da hatten wir viel Glück. Im letzten Drittel war es harte Arbeit und ein verdienter Sieg.“
eishockey.net / PM Lausitzer Füchse
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