Das wird ein echter Kraftakt! Der EV Landshut, der weiterhin auf sechs mit dem Coronavirus infizierte Spieler verzichten muss, steht vor zwei wichtigen Heimspielen. Am Freitag (19.30 Uhr) ist zunächst der Tabellenvorletzte Wölfe Freiburg zu Gast. Zwei Tage später (17 Uhr) heißt der Gegner Bayreuth Tigers.
Die Lage: In den Duellen mit Wölfen und Tigern wollen die Landshuter vor allem an die gute kämpferische Leistung aus dem jüngsten Heimspiel gegen Kassel anknüpfen. Wenn es dann noch gelingt, die Qualität beim Torabschluss zu erhöhen, ist sicher auch punktemäßig mal wieder etwas drin.
Der Kader: Alexander Dotzler kehrt nach einer Erkrankung wieder ins Team zurück. Ansonsten kann Kammerer auf das gleiche Aufgebot zählen, dass ihm auch am Dienstag gegen Kassel zur Verfügung stand.
Axels Ansage: „Wir haben uns nach dem Kassel-Spiel vor allem mit uns selbst beschäftigt und der Mannschaft auch im Video noch einmal gezeigt, wie viele wirklich gute Torchancen wir hatten. Wir müssen den unbedingten Willen entwickeln, das Tor erzielen zu wollen. Gleichzeitig müssen wir auch viel konzentrierter nach hinten arbeiten. Es ging in den letzten Tagen viel um Mentalität. Man darf also auch nicht ganz vergessen, dass wir quasi ohne Training ins Spiel gegen Kassel gegangen sind. Jetzt hatten wir dann doch die Gelegenheit einige Dinge aufzuarbeiten.“
Im gesamten Stadion herrscht, wie schon zuletzt, sowohl auf den Steh- als auch auf den Sitzplätzen die FFP2-Maskenpflicht. Auf den Sitzplätzen muss zu Personen, die nicht dem eigenen Hausstand angehören, der Mindestabstand von 1,5 Metern eingehalten werden. Es gilt ein Alkoholverbot.